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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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rang ihr nur ein Lächeln ab. Der arme Kerl hatte wirklich keine Ahnung. Gut so.
    In seinem Kühlschrank sah es finster aus. Zentrale der Gesundheitskost. Zum Kotzen. Obstgase stürmten ihr entgegen. Unmengen von frischem Obst und Gemüse. Frischkäse und mageres Fleisch. Körnerfresser. Übelkeit. Krass.
    Der absolute Horror. Nicht ein einziges kaltes Bier. Problem. Sie bekam die Krise. Nur keinen Rückfall! Keinen Alkohol. Keinen Wein. Katastrophe. Die Wettervorhersage hatte für heute extrem hohe Temperaturen angekündigt und dieser Arsch hatte nicht ein einziges Bier kalt gestellt.
    Hilfe, lieber Gott. Sie hatte einen Idioten geheiratet.
    Sie ging zum nächsten Angriff über, rollte Joaquin in seinem Gefährt zurück in die Muckibude und wirbelte ihn herum. Sie sah ihm in die Augen.
    »Erwartest du, dass Emily heute noch auftaucht, Darling?«
    »Emily?«, fragte er panisch mit gebrochener Stimme.
    Die böse Hexe. Verdammt, er raffte es einfach nicht, dass er keine vertrottelte Prinzessin vor sich hatte.
    »Ja. Schatz, erinnerst du dich an Emily? Wie sie dir das Herz gebrochen hat? Erinnerst du dich? In der Nacht in dem Drecksloch in Las Vegas? Du als Undercover?« Ihn mit der abwesenden Emily zu ärgern gefiel ihr sehr. Es machte ihn so niedlich, so verspannt. »Meinst du, dass ich Zeit habe, Bier zu kaufen, bevor Emily erscheint und dich quält? Ich möchte doch nichts verpassen.«
    Er war einfach zu sprachlos, um sie daran zu hindern, die Bremsen seines Rollis anzuziehen. Martha setzte sich auf seinen Schoß, sah ihn an und schlang ihre Arme um ihn und die Rückenlehne des Rollstuhls. Sie presste ihre Pussy so hart auf seine Leiste, dass er winselte.
    Egal.
    Egal, ob es wehtat. Scheißegal.
    Schmerzen gehörten zu ihrem Plan.
    Sie beabsichtigte, dass es verdammt wehtat.
    Schmerzen und Genuss.
    Schließlich hatte er sie die Techniken anschaulich gelehrt.
    Kommando. Erfüllung. Belohnung.
    Nun spielte sie den Oberwarrior. Sie benutzte ihre durchtrainierten kraftvollen Bein- und Armmuskeln, um ihn fest an sich zu ziehen. Er wehrte sich nicht, stöhnte aber. Sie inhalierte die Spuren ihres Orgasmus auf seinem Gesicht, seinen Lippen und aus seinem heißen Atem. Sehr geil. Er knurrte. Verruchte Gedanken.
    »Ich weiß wirklich nicht, was du von mir willst«, keuchte er.
    »Mein Gebiet markieren«, fauchte sie und massierte ihn mit ihrer Pussy.
    »Prinzessin, die Situation ist komplizierter, als du denkst. Du verstehst das nicht«, antwortete Joaquin und schloss die Augen.
    »Ich und nicht verstehen?«
    Martha knabberte an einem seiner Ohrläppchen. Sein Geschmack verführte sie dazu, ein wenig mehr zu saugen und zu kauen. Er schüttelte sich zwar ein wenig, ließ es aber zu. Martha lächelte ihn unschuldig an, um dann wieder in ihre fauchende Katzen-Attitüde zu verfallen.
    »Ich gebe zu, dass ich dich inmitten meines persönlichen Supergaus getroffen habe. Aber selbst eine verwöhnte Prinzessin ohne Moral oder Job ist nicht ganz blöd.«
    Mit ihrer Zunge fuhr sie über einen Narbenwulst unter seinem Hals.
    Er jaulte vor Schmerz auf.
    Pause. Gut so.
    »Ich wollte nur einen Job. Du aber hast uns zu Partnern gemacht.«
    Keine Antwort.
    »Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutet, ein Partner zu sein, geschweige denn, einen Partner zu haben. Eine bessere Hälfte.«
    Sie leckte ihn wieder und folgte den Narben der Messerattacke über sein Kinn bis hin zu seinen Schläfen. Nur, um die Wirkung zu erhöhen, stoppte sie einen Moment und sagte ihm dann die Wahrheit.
    »Und dann habe ich festgestellt, dass es mir gefällt.«
    Seine grünen, schrägen Augen sahen sie starr an. Martha drückte ihre Hüften so fest an ihn, dass er qualvoll keuchte. In seinen kleinen grünen Augen stand Angst.
    »Du hast mich zu deinem Partner gemacht, weil du dir ein großes Vermögen versprochen hast. Oder weshalb sonst? Sich um mich kümmern und dann kassieren?
    »Martha ...« Mehr brachte er nicht heraus.
    Martha hauchte ihm ein liebevolles Mamaküsschen auf die Lippen. Zum dritten Mal hatte er ihren Namen Martha ausgesprochen.
    Mit einem unerwartet kräftigen Ruck machte er seine Arme frei und wand seinen Körper unter ihr. Plötzlich waren seine Hände überall.
    Sie erbebte überglücklich und zufrieden.
    Joaquins Brust schlug gegen ihre harten Titten, und ihre Temperatur stieg an. Seine Hände krallten sich in ihren Rücken, ihren Hintern und in ihre Schultern. Martha webte mit den Fingern durch sein Haar und drückte sich wippend auf ihn. Er

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