Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
und strichen um ihren G-Punkt. Seine lüsterne Stimme erstarb zu einem hungrigen Flüstern.
»Oh, Prinzessin, du hast ja keine Ahnung, wie viele von uns durchs Fegefeuer gehen, weil sie abserviert wurden.«
Aua. Schmerz. Ekstase.
Mit seinem rauen Daumen drehte er Kreise um die feuchte Spitze ihrer Klitty.
Er brachte ihre Säfte zum fließen.
Dann kniff er die Lustknospe besonders hart.
Aua. Ekstase. Leidenschaft.
Meisterhaft presste sein unnachgiebiger Griff Schmerzensgequieke und Lustgeschrei aus ihr. Während ihre Nässe zunahm, lächelte er und rieb über ihre gesamte Klitoris. Seine magischen Finger erzeugten mit festem, rhythmischem Takt abwechselnd harte und leichte Blitze. Schmerz und Lust. Unerbittlich und raffiniert. Bestrafung und Belohnung.
Oh ja. Das war es.
Ihr ganzer Körper wehrte sich gegen die andauernde Quälerei, um sich dann der Wonne der Stimulation hinzugeben.
Leicht und schnell. Hart und weich. Druck und Befreiung.
Martha öffnete die Augen und warf den Kopf hin und her. Sie erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihn im Spiegel.
Oh mein Gott, er war wunderbar. Er war der Herrgott in Person, ein unbeschreiblich prächtiger Krieger von unglaublicher Schönheit und Stärke.
Lee hielt die Augen geöffnet und beobachtete jede Reaktion ihres Körpers. Seine breiten Schultern und die Muskulatur seines Oberkörpers arbeiteten. Schweiß bedeckte schimmernd seine Haut. Er war so wunderschön. Er war so auf ihren Körper konzentriert, dass er vergaß, ihre Augen zu beobachten. Sie aber ließ ihn nicht aus den Augen und erfreute sich an seiner Fertigkeit und Konzentration auf sein Werk. Er wollte es ihr recht machen. Ihm gefiel ihr Vergnügen.
Oh ja, er würde ihr Vergnügen bereiten.
Gewalt tun, einatmen und verschlingen.
Ihr Vergnügen gehörte ihm.
Mit seinem Mittelfinger spreizte er ihre inneren Schamlippen und hielt sie mit dem Zeige- und Ringfinger auseinander, damit sein Mittelfinger hart über ihren Lustpunkt gleiten konnte.
Ihre Klitoris zuckte.
Oh Baby, oh Baby.
Der Höhepunkt kam näher und näher.
Eine Serie heftig pulsierender Kreise an ihrer Klit machte sie wild.
Menschenskind, war der Kerl gut. Seine Fingerfertigkeit war phänomenal.
Je mehr ihre Klitoris zuckte und sie sich gegen seine Stärke aufbäumte, desto leichter wurde sein Druck. Und während sie sich der angespannten Leidenschaft einer Prinzessin hingab, flüsterte sie ihrem Peiniger warnend zu: »Du wirst ein Heer von guten Anwälten nötig haben, Lee. Denn du wirst diese Millionen nie zu sehen bekommen.«
Er schlug sie. Hart.
Als sie über ihre Unterlippe leckte, schmeckte sie Blut. Salzig und warm. Blut.
Zum Teufel, was war das? Er hatte sie geschlagen. Hart.
Die Prinzessin schluckte warmes Blut.
Sie kämpfte mit aller Kraft gegen die Tätlichkeit und die Fesseln, gegen den Ledergürtel, das Gewicht seines köstlichen Körpers, gegen die Quälerei und den Genuss.
Die Prinzessin schrie in herrlicher, peinvoller Verzückung, als der Bastard mit seinen Fingern ihren Diamanten kreisförmig rieb, immer mehr und im Gleichtakt, während sie sich auf seine Hand stieß.
Ja, oh ja.
»Prinzessin, bevor wir das beenden, wirst du mich bitten, die Millionen und deinen verdammten Familienschmuck zu nehmen. Und weißt du auch, warum?«
Sie konnte kaum noch atmen und keuchte nach körperlicher Erlösung. Nur noch flüsternd fragte sie ihn: »Warum?«
»Weil ich weiß, wie ich dich fertigmachen kann, Prinzessin.«
Mit plötzlicher und unbeschreiblicher Brutalität griff er jetzt auch mit der anderen Hand nach ihr. Er stieß zwei, dann drei Finger ganz in sie hinein und erkundete alles in ihr, tauchte in ihre inneren Falten, härter und schneller, bis sich ihr Verstand und Körper in völliger Unbeweglichkeit verspannten. Mit der anderen Hand umkreiste er weiter ihre Klitoris.
Allmächtiger. Sie konnte weder atmen noch sich bewegen. Sie gehörte ihm.
Lieber Gott, ja! Erlösung! Jetzt!
Schmerz, Qual, Lust, Geilheit.
Erlösung, bitte - Erlösung.
Er verstärkte Druck und Rhythmus seines Angriffs und schob sie in einen grellen Heulton. Ein köstlicher, schmerzlicher Orgasmus spülte durch ihren ganzen Körper, auf und ab, immer und immer wieder.
Sie zuckte und zappelte.
Unendlich krampfte sich ihr Körper in leidenschaftlicher, schmerzvoller Befreiung zusammen. Allmählich ließ der Rhythmus seiner starken Hände nach und passte sich ihren abnehmenden, kreisenden Bewegungen an. Aber anstatt aufzuhören,
Weitere Kostenlose Bücher