Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
Mormonen.«
Martha bekam eine Gänsehaut, als seine Maurerhände ihre beiden Knöchel umfassten. Sie war nicht in der Verfassung für eines seiner Machtspielchen und versuchte, weiterhin mit ihm über ihr Geschäft zu sprechen.
Großartig! Polygamisten!
Die Vorstellung, sich mit lüsternen, religiösen Freaks abgeben zu müssen, störte sie mehr als seine fiesen Hände, die sich langsam zu ihren Innenschenkeln vortasteten.
»Die Kolonien der Polygamisten in Manti und Nephi sind in den letzten zwei Jahrzehnten stetig gewachsen. Jede Menge kleiner Sekten sind überall im Westen verteilt, die Generationen von Pionieren mit religiösem Blut gegründet haben und die entstanden, als noch alles das Territorium von Brigham Young und Reed Smoot war«, klärte Lee die Prinzessin auf, bevor er sich über ihren Nabel beugte und ihn mit der Zunge umkreiste.
Eine Lektion über Sekten? Kannte er ihre Familiengeschichte, oder was sollte das? Daddy war ein lebender Prophet gewesen.
Verdammt. Sektierer. Männliche Schweine dominierten die Kultgemeinschaften. Nur wer Polygamie praktizierte, stand nach ihrer Meinung im Einklang mit Gott, obwohl die Mormonenkirche nach 1920 die Vielehe verboten hatte. Aber diese Splittergruppen glaubten nach wie vor, dass nur ein Mann, der mehrere Frauen hatte, die höchste Erlösung im Himmel erreichen konnte. Ihre bis zu 30 Frauen behandelten sie wie den letzten Dreck.
Niemals!
Sie fand seine Annährungsversuche absolut unerotisch. Deshalb machte sie weiter Konversation.
»Du möchtest also, dass ich mich einer polygamen Gemeinschaft anschließe?«
Er küsste und biss nochmals ihren Bauch, um sich dann knabbernd und leckend zu ihrer Pussy vorzuarbeiten. Mit seinen rauen Händen fuhr er auf ihren Hüften abwärts und versenkte einen Finger in ihrem Feuchtbiotop. Und Baby, sie war feucht.
Seine rauen Hände fühlten sich so gut an.
Er war ein geiler, dreckiger Hund mit einem göttlichen Körper.
»Du wirst genau das tun, was ich dir sage«, war seine Antwort.
Das saß.
Er schlug sie auf die Brust und rollte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingerspitzen. Schmerz.
Der garstige Warrior pausierte gerade so lang, um seine Finger zu lecken. Dann kniff er ihre Nippel erneut. Aua. Als sie protestierend quietschte, spreizte er wortlos ihren Körper und drückte sein ganzes Gewicht auf sie. Er würde sich nehmen, was er wollte, und sie konnte rein gar nichts dagegen unternehmen.
Und gerade jetzt klemmte er sie ein, schlug und attackierte sie.
Aua. Grob war gut, Gemeinheit tat weh.
Gemeine Hände vergriffen sich an ihrem Oberkörper. Die Prinzessin war seine Gefangene und ihr Peiniger nahm von ihrem Fleisch Besitz, massierte und untersuchte jede Falte.
Schmerz und Belohnung.
Er schlug sie heftig, um dann das stechende und schmerzende Fleisch warm und behutsam zu liebkosen.
Oh ja. Oh herrlich. Oh Baby.
Dieses Vormachtspiel von ihm hatte auch seine aufregenden Momente. Sie zitterte und zuckte unter seiner Misshandlung. Er verletzte sie, andererseits war es so verdammt gut.
Auf ihren Handgelenken bildeten sich bereits große Blutergüsse. Je mehr sie sich verspannte, desto schmerzhafter wurde es und desto mehr belohnte er sie. Zuerst der Schmerz und dann das Vergnügen.
Er war in beidem verdammt gut. Zu gut.
Großes Problem.
Die Prinzessin versuchte den Fokus des Spiels zu verlagern und weiter auf ihn einzureden. Sie war sich ihrer Lage bewusst und schlug einen sanften, unterwürfigen Ton an.
»So, dann hast du mich wirklich wegen des Reichtums meiner Familie, meiner Beziehungen und kirchlichen Erziehung geheiratet? Begierig darauf, König oder selber Prophet zu werden?« Sie glaubte mit ihrer Frotzelei erfolgreich zu sein, sah seinen grünen Augen aber an, dass sie nicht weiter gehen sollte.
Sie las die Mitteilung aus seinen Händen.
Besitz. Kontrolle. Macht.
Cremeschnittchen. Hure. Vielleicht. Sie war ein unartiges Mädchen. Aber sie war immer noch eine Prinzessin. Und er? Nichts als ein Arbeitsesel aus dem Valley.
Seine sexy, grünen Augen ließen sie nicht aus dem Blick, während er auf ihrem Körper nach unten rutschte und sich in eine Position brachte, in der er zuerst einen Finger und dann zwei in ihrer Pussy versenken konnte. Er schob sie rein und raus, rein und raus, immer härter und schneller.
Sie antwortete mit noch mehr Nässe, schloss die Augen und ließ ihn spielen. Es fühlte sich gut an. Sehr gut.
Während ihre Brüste noch nachschmerzten, taten seine Finger ihr Werk
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