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Dunkles Fest der Leidenschaft

Titel: Dunkles Fest der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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und seinem männlichen Aussehen strahlte Sex förmlich aus. Sie liebte die Art, wie er seine Sachen trug, die schmalen Jeans, die sich eng um seine Hüften und Schenkel schlossen. Seine Augen blickten sie unter schweren Lidern an und waren mehr als verführerisch.
    Sofort fühlte sie sich erhitzt und erregt, und ihr Körper wurde von plötzlichem Verlangen überflutet. Rafaels Hand legte sich um ihren Hals und zog ihren Kopf nach hinten, sodass er seinen Mund auf ihren pressen konnte. Sie saß zwischen seinen Schenkeln, seine Erektion eng an ihren Po gedrückt, sein Arm auf ihren Brüsten. Sein Mund war rau und fordernd, seine Zunge samtig und erregend, als sie über ihre Haut fuhr.
    Ihr Körper reagierte, indem sich Hitze wie flüssiges Gold in ihren Adern ausbreitete. Sie begehrte ihn so sehr, dass er es schmecken konnte.
    Ich will dich auch. Aber du hast es verdient, ein bisschen zu leiden.
    Unter dem pelzgefütterten Umhang war ihre Kleidung verschwunden und ihr Körper seinen gierigen Händen ausgeliefert. Er schob seine Hände unter den Umhang und lenkte das Pferd mit den Beinen. Seine Hände glitten an ihrem Schenkel hinauf, und ihr stockte der Atem.
    »Was machst du da?«
    »Was ich will.« Seine Stimme war rau, fast heiser geworden, und die Hitze seiner Finger stand in krassem Gegensatz zu der Kälte der Luft.
    Ihr Blut erhitzte sich sofort, und ihre intimste Stelle pulsierte vor Erregung. Seine Finger begannen, langsam, fast träge, zu kreisen, und streiften immer wieder ihren sensibelsten Punkt. Ein leises Stöhnen entschlüpfte ihr. Der Pelz glitt über ihre Haut und kitzelte ihre Sinne. Wieder küsste er sie und hob dann seinen Kopf, hielt ihr Gesicht aber mit einer Hand fest, während die andere über ihre feuchten Locken strich.
    »Schau mich an, querida. Schau mich an«, befahl er.
    Das liebte sie an ihm. Er wollte, dass sie sah, wer sie in Besitz nahm – wer sie liebte -, wer sie vor Lust um den Verstand brachte. Und sie liebte es, ihn anzuschauen, seinen unverhohlenen Hunger zu sehen, sein wildes Verlangen nach ihr und die Glut in seinen Augen, wenn er sie nahm Seine Finger tauchten tief in cremigen Honig ein. »Ich liebe es, wie feucht du stets für mich bist. Du bist immer so eng und heiß und feucht.« Langsam leckte er seinen Finger ab, ohne den Blick von ihr zu wenden, und schob dann seine Finger tiefer in sie.
    Das Pferd blieb stehen und hielt still, während Rafael seine Finger tiefer in sie hineinstieß und sie so sehr ausfüllte, dass sie vor Lust keuchte. Immer wieder streichelte er sie, rieb das straffe Fleisch und liebkoste ihre kleine Knospe, bis Colby nach Luft schnappte und mehr verlangte, nur um seine Finger zurückzuziehen. Schließlich nahm er sie in seine Arme und ließ sich vom Pferd gleiten. Einen Arm um sie gelegt, setzte er sie ab und sprach leise mit dem Pferd, um es wegzuschicken. Sie beobachteten, wie es zu den Hügeln galoppierte.
    Colby, die immer noch benommen und von einem schrecklichen Verlangen erfüllt war, schaute sich blinzelnd um. Sie wollte ihn so sehr, dass sie befürchtete, keinen Schritt gehen zu können. Rafael zog sie einfach in seine Arme und bewegte sich mit der atemberaubenden Geschwindigkeit seiner Art durch das Haus zu ihrem unterirdischen Zimmer.
    Mit klopfendem Herzen sah sich Colby in dem Zimmer um, nachdem er sie abgesetzt hatte. Es war nicht nur zum Schlafen gedacht, sondern auch zum Spielen. Sie war nackt bis auf den Umhang, der vorn auseinanderklaffte und ihre vollen Brüste und die roten Locken zwischen ihren Schenkeln sehen ließ. Sie war so heiß und feucht. So voller Verlangen. Sie konnte kaum atmen vor Verlangen.
    »Komm her, pequeña. Ich warte schon viel zu lange auf deinen Körper.« Er streckte eine Hand nach ihr aus.
    Wie immer fühlte sie sich wie hypnotisiert von ihm und war bereit, alles zu tun, was er von ihr verlangte. Sie liebte es viel zu sehr, seine Hände auf ihrem Körper zu spüren. »Ich glaube, ich bin besessen von dir.« Sie legte ihre Hand in seine, und er riss sie an sich, um sie herumzuwirbeln, an die Wand zu drängen und sie zwischen seinem Körper und der harten Oberfläche gefangen zu halten.
    »Gut für dich, dass es so ist.« Seine Finger wanderten über ihr Gesicht und ihren Hals zu ihrer Kehle, streichelten ihre nackte Haut und ließen kleine Flammen in ihrem Inneren tanzen. Ohne Vorwarnung riss er ihr den Umhang ab und entblößte ihr helles, cremiges Fleisch. »Du hast immer viel zu viel an.«
    Ihr Herz schlug

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