Ein Fall für zwei (German Edition)
strich mit den Daumen über die erregten Spitzen, sodass sie leise stöhnte. “Ich kann es nicht erwarten, sie in den Mund zu nehmen und dich vor Lust aufschreien zu hören.”
Clint beugte sich zu ihren Brüsten, und Laura wollte seine Lippen dort spüren. Warm und leidenschaftlich, aber vorher …
Sie schob ihn von sich. “Du bist dran. Zieh dich für mich aus, Cowboy.” Damit ging sie zum Bett, setzte sich und stützte entspannt die Ellbogen auf.
“Weißt du, wie du aussiehst?”
“Wie denn?”
“Wie die Dame des Hauses, die darauf wartet, dass ihr Stallbursche sie verwöhnt.”
“Du bist der Cowboy und nicht der Stallbursche. Los jetzt. Verwöhn mich. Zieh dich aus.”
Lachend fing Clint an, das Hemd auszuziehen. Er drehte ihr den Rücken zu und entblößte erst die eine, dann die andere Schulter. Als er sich wieder zu ihr drehte, ließ er das Hemd von den Schultern gleiten, und ihr Mund wurde ganz trocken, während sie ihm in die Augen blickte. Auf einmal stand ihr der Sinn nicht mehr nach Spielchen. Sie wollte ihn spüren, und zwar sofort. Er hielt ihren Blick fest, während er auf sie zukam. Sie hörte das Geräusch des Reißverschlusses von seiner Jeans, aber sie konnte Clint nur in die Augen sehen.
Und dann spürte sie ihn – seine nackte Brust und den Beweis seines Verlangens durch die Jeans hindurch. Er hat die Hose nicht ausgezogen, dachte Laura flüchtig. Im nächsten Moment küsst er sie so lustvoll, als könne er niemals genug von ihr bekommen. Sie erwiderte den Kuss mit derselben Intensität, und stöhnend wälzten sie sich in dem riesigen Bett. Als sie am Fußende gegen den Bettpfosten stießen, lag sie auf Clint.
Keuchend löste er sich von ihrem Mund und zog eine Spur von zarten Küssen zu ihrem Ohr. “Du fühlst dich so wunderbar an.” Mit beiden Händen strich er ihren Rücken herauf und hinunter und umfasste schließlich ihren festen runden Po.
Sie küsste seine Brust und nahm genießerisch einen winzigen salzigen Schweißtropfen mit der Zungenspitze auf.
“Du bringst mich noch um”, sagte er rau und presste sie so leidenschaftlich an sich, dass sie ihn an ihrer intimsten Stelle spürte.
Sie hörte, dass er gleichzeitig mit ihr aufstöhnte, und stützte sich auf die Ellbogen. Er drückte ihren Schoß weiterhin an sich und Laura merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.
“Clint, bitte, lass mich nicht länger warten.”
Er hörte auf, sie so aufreizend an sich zu pressen, und lächelte. “Du wirst schon noch ein bisschen warten müssen, bevor es so weit ist.”
“Ich meine es ernst, Clint. Zieh deine Jeans aus, und dann werd ich es dir beweisen. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich fragen, was du jemals an den Mädchen in Two Horse Junction finden konntest.”
“Das sind große Worte für eine vornehme Lady aus Boston. Wir Texaner wissen, wie Sex sein muss – heiß und lustvoll.”
Während Laura sein Lächeln erwiderte, wurde sie sich bewusst, wie sehr sie das hier genoss. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals mit einem Mann im Bett gescherzt zu haben.
Sie griff nach seiner Jeans und fing an, sie Clint über die Hüften zu schieben. “Komm schon, Cowboy. Ich will dich nackt. Mal sehen, ob es stimmt, dass in Texas alles etwas größer ist als anderswo.”
Clint zog sie an sich und küsste sie so heiß und tief, dass sie kraftlos vor Verlangen auf seine Brust sank. Mit beiden Händen hielt sie sich an seinen Schultern fest.
Laura schloss die Augen und merkte, dass Clint sie auf den Rücken drehte. Mit einem Bein drückte er ihre Schenkel auseinander. Mittlerweile musste er sich die Hose abgestreift haben, denn sie spürte, dass er jetzt nackt war. Zärtlich strich er die Innenseite ihres Schenkels hinauf.
“Clint”, stieß sie atemlos hervor, als er ihre sensible Haut liebkoste. “Bitte, ich …”
“Schon gut, Prinzessin, du brauchst mich nicht anzuflehen. Ich will es genauso sehr wie du.”
Aufreizend rieb sie sich an ihm. “Das meinte ich nicht. Ich will dich sehen.” Mit einer Hand fuhr sie über seine Brust hinab zu dem muskulösen Bauch.
“Ich kann jetzt nicht mehr stoppen.” Clint biss die Zähne zusammen, während er sich an sie drückte.
“Bitte”, sagte sie leise.
Reines Begehren lag in dem Blick seiner grauen Augen, und Laura befeuchtete sich die Lippen.
“Ich kann nicht länger warten. Ich will in dir sein. Hier, spür, wie sehr.” Er nahm ihre Hand und führte sie zwischen seine Schenkel. “Vorsichtig, ich bin so
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