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Ein gefaehrlicher Liebhaber

Titel: Ein gefaehrlicher Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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nachgiebige Scheide, bis es fast wehtat. Er fühlte sich riesig an in ihr, und der runde Kopf seines Glieds drückte gegen den Eingang ihres Muttermunds. Zuzusehen, wie sein Fleisch in ihr verschwand, zu spüren, wie es geschah, war zu viel für sie und katapultierte sie zum Höhepunkt. Er hielt sie, während sie zuckte und krampfte und mit den Hüften gegen ihn stieß.
    »Noch mal«, flüsterte er. »Ich will´s noch mal spüren.«
    Er packte ihre Pobacken und begann sie energisch auf und ab zu bewegen, die Beine gespreizt, um nicht die Balance zu verlieren. Was er dabei empfand, war fast mehr, als er ertragen konnte, und er knirschte mit den Zähnen und ließ den Kopf zurückfallen. Jedes Mal, wenn ihr Gewicht auf ihn herabstieß und sein schmerzhaft hartes Fleisch mit Hitze und Samtigkeit umfing, schüttelte es seinen Körper vor Lust. Der Regen rauschte unvermindert auf sie herab.
    Jillian krallte sich an ihn. Sie fing an zu stöhnen, als mit jedem Stoß ihre Erregung fast quälend erneut wuchs. »Bitte«, flüsterte sie, ihre Stimme im heftigen Regen fast unhörbar. »Bitte.«
    »Noch nicht, Kleines«, keuchte er. »Noch nicht. Es ist zu schön.«
    Ihr Leib fühlte sich weißglühend an, trotz des relativ kalten Regens. Sie wehrte sich in dem verzweifelten Versuch, die Kontrolle an sich zu reißen und den Höhepunkt zu erhaschen, der buchstäblich in Reichweite war. Aber gegen die eiserne Stärke seines muskulösen Körpers war kein Ankommen. Er lachte, ein Lachen wilden Triumphs, nicht der Belustigung.
    Die Sonne durchbrach die Wolken und schien auf die Lichtung herab, obwohl es nach wie vor regnete, und tauchte sie in einen schimmernden Glorienschein. Es war, als wäre man im Innern eines Diamanten. Sie küsste ihn wild, rieb sich heftig an ihm, mit dem ganzen Körper, wollte um keinen Preis eine Niederlage hinnehmen.
    Seine Finger gruben sich in ihre Pospalte. Er fluchte erstickt, denn er fühlte, wie sein Höhepunkt unaufhaltsam näher kam. Er bewegte sie mit ein paar raschen, harten Stößen auf und ab, und sie schrie auf und kam. Ihre zuckenden Scheidenmuskeln massierten seinen Schaft auf eine unbeschreiblich herrliche Weise, und mit einem heiseren Urschrei warf er den Kopf zurück und spritzte seinen Samen schaudernd in sie hinein.
    Seine Beine zitterten wie weich gekochte Spaghetti und drohten einzuknicken. Er musste all seine Kraft und Konzentration aufbieten, um nicht einfach zusammenzubrechen. Jillian lag schlaff in seinen Armen, den Kopf auf seine Schulter gelegt, die Beine noch um seine Taille verknotet. Die Sonne war blendend, fast betäubend. Der Regen hatte aufgehört, das Gewitter war weitergezogen, und alles, was im Moment zu hören war, war ringsum das leise Tropf, Tropf, Tropf des Wassers von den Blättern, als würde ihnen die Natur applaudieren.
    Wenig später murmelte sie: »Wir dampfen.«
    Der ganze Wald dampfte, Wolkenfetzen schwebten nach oben Richtung Wipfel. Und auch von ihren überhitzten Leibern lösten sich Dampfschwaden und segelten davon. Er hielt sie immer noch, und sie war es zufrieden.
    »Ich kann mich nicht rühren«, nuschelte er schließlich an ihrem feuchten Haar. »Wenn ich mich rühre, kippe ich um.«
    Sie konnte nur mühsam ein Kichern unterdrücken.
    »Du findest das wohl komisch, was?« Er begann träge ihren Hintern zu liebkosen.
    »Solange ich oben lande.«
    »Mmmm.« Dieses tiefe Brummen war für eine ganze Weile das einzige Geräusch, das er von sich gab, abgesehen von seinem lauten Atem, der sich langsam beruhigte. Sie glaubte, gleich einschlafen zu müssen.
    Dann: »Wenn ich es schaffe, nicht umzukippen, kannst du dann deine Fußgelenke entwirren?«
    »Vielleicht.«
    »Wie stehen die Chancen?«
    »Fifty-fifty.«
    »Das heißt, entweder du kannst, oder du kannst nicht.«
    »Genau.«
    »Wenn nicht, müssen wir vielleicht noch eine Runde riskieren.«
    Vermutlich wäre er sogar dazu imstande, aber sie beim besten Willen nicht. Sie konnte sich nicht erinnern, sich je so matt und zufrieden gefühlt zu haben. Alles, was sie sich wünschte, war, sich irgendwo zusammenzurollen und ein ausgiebiges Mittagsschläfchen zu halten. Bedauernd entknotete sie ihre Fußgelenke und ließ ihre Beine an ihm herabgleiten, wobei er gleichzeitig aus ihr herausglitt.
    Er setzte sie vorsichtig auf die Füße und hielt sie noch eine Weile fest, bis er sicher war, dass sie sich auf den Beinen halten konnte. Sie wankte kurz und lehnte sich an ihn, dann gingen sie eng umschlungen die paar

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