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Eine magische Begegnung

Eine magische Begegnung

Titel: Eine magische Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Skully
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du jetzt fertig?”, fragte er leise. Seine Stimme klang so rau, dass sie sich sogar für ihn selbst fremd anhörte.
    Er ließ eine Hand durch ihr Haar gleiten und streichelte ihren Nacken, wo ihre Haut ungeheuer zart und weich war. Sie auf der Stelle in ihre duftende Halsbeuge zu küssen schien ihm die natürlichste Sache der Welt.
    Er interpretierte ihr Schweigen als Zustimmung. “Dann bin ich jetzt dran.”
    Er umarmte sie von hinten und zog sie an sich. “
Ich
habe Erika von Fluffy erzählt.
Ich
habe beschlossen, es der Polizei nicht zu erzählen.
Ich
war heute ein schlechtes Beispiel für Erika. Du bist in keiner Weise schuld daran.”
    Tanner zog sie noch näher an sich. Er wollte ihren warmen Körper überall spüren. Wollte
sie
überall spüren.
    “In manchen Fällen ist eine Lüge gerechtfertigt”, fuhr er fort. “Erika ist intelligent genug zu verstehen, dass es sich hier um so einen Fall handelt.”
    Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit ihren leuchtend blauen Augen an. “Ich weiß nicht, ob das …”
    “Aber ich weiß es. Du hast keine Schuld. Ich habe gelogen, weil ich es für richtig hielt. Und ich würde es wieder so machen.” Er nahm ihr Gesicht zärtlich in seine Hände.
    Das musste sie ihm einfach glauben. Und alles andere war plötzlich unwichtig. Ihre Lippen waren wie Wein, nach dem er dürstete.
    Sie stöhnte leise und drehte sich in seinen Armen zu ihm um. Die Bewegung erregte jede Faser seines Körpers. Er legte seine Hand in ihren Nacken, zog sie an sich und küsste sie mit einer so drängenden Leidenschaft, wie er sie seit langer, langer Zeit nicht mehr gespürt hatte. Dann hob er sie ein wenig hoch, bis sie ihre Arme um seinen Hals legte und sich seinen Küssen ganz hingab.
    Ihre Lippen schmeckten einzigartig. Ganz und gar und wundervoll nach Lili, so süß und blumig wie der Strauß Feldblumen, den sie ihm geschenkt hatte.
    Er ließ sie ein Stück an sich hinunterrutschen, bis sie mit den Füßen wieder den Boden berührte, und schob ihre Bluse hoch. Seine Finger streichelten die glatte Haut ihres Rückens, glitten ihre Wirbelsäule entlang bis zum Nacken und wanderten nach vorne zu ihren Brüsten und den harten Knospen. Er schob ihren BH nach oben und nahm eine Handvoll seiner weichen, warmen Lili. Einen Bissen dieser köstlichen, betörenden Lili. Ihre Lippen, ihre Zunge … Sie brachte ihn um den Verstand.
    Tanner presste sich an sie, rieb sich an ihr, doch es war nicht genug. Er fuhr mit der Hand über ihren Rücken, drückte sie fest an sich und bewegte ihr Becken rhythmisch gegen seine Männlichkeit. Er raffte ihren Rock nach oben, umfasste ihren Po mit beiden Händen, doch es war immer noch nicht genug. Er würde nie genug bekommen, bis er tief in ihr wäre.
    “Ich will dich spüren”, flüsterte er.
    Lili sprach nur durch ihre großen, dunklen Augen mit ihm. Wortlos nahm sie seine Hand und schob sie zum Bund ihres Höschens. Wie von selbst fand seine Hand den Weg unter den seidigen Stoff, als sie ein Bein um seine Hüften legte. Er spürte ihre Wärme und beugte sie ein wenig über seinen Arm, um ihre empfindlichste Stelle besser berühren zu können. Sie grub ihre Fingernägel in seinen Oberarm, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte leise, als er sie zärtlich liebkoste und dann mit einem Finger langsam in sie eindrang. Tief atmete er den Geruch in ihrer Halsbeuge ein und zog eine heiße Spur kleiner Küsse auf ihrer samtenen Haut. Ihre Körper fanden einen gemeinsamen Rhythmus, den er mit seinen Fingern aufnahm. Als sie ihre Arme um seinen Hals warf, sich fest an ihn klammerte und ihr heißer Atem an seinem Ohr schneller wurde, wusste er, dass sie bald so weit sein würde. Sanft verwöhnte er sie weiter, bis Lili zu zittern begann und ihr Atem in heftigen Stößen kam.
    Ihr Stöhnen, ihre Haut, ihre Hitze, ihr reines Selbst brachten ihn fast um den Verstand.
    Dann biss sie zärtlich in seinen Hals und kam.
    Ihr Orgasmus war dermaßen elementar, so rein und stark, dass er beinahe gleichzeitig mit ihr gekommen wäre.
    Dem Himmel sei Dank, dass die Katzen vorher das Weite gesucht hatten.
    Tanner strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Lili merkte, dass sie sich immer noch an ihn klammerte, als wollte sie ihn nie mehr hergeben. Und nach diesem unglaublichen Erlebnis wollte sie es auch nicht.
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, hob den Kopf und sah ihn an. “Ich glaube, so etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht.”
    “Dich zum Orgasmus

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