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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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bist. Du musst Delie und mich befriedigen, ohne dass du einer von uns größere Lust bescherst als der anderen.«
    Die Erfindungsgabe Marys, mit der sie das vorgegebene Ziel erreichte, sicherte ihr eine Dauerstellung in Emilys Haushalt. Nachdem sie simultan mit den Genitalien der beiden Frauen gespielt hatten, bis sie nass vor Verlangen waren, bat Mary sie, sich auf den Boden zu legen. Sie half ihnen dabei, eine Position auf dem Rücken zu finden, die Knie fast bis zu den Schultern angezogen, während die Hände die Füße auseinander hielten, sodass die Vulva angehoben und entblößt war. Die beiden Frauen lagen sich gegenüber, als wäre die eine das Spiegelbild der anderen. Mary half ihnen, weiter aufeinander zuzurutschen, bis sich ihre Pobacken berührten.
    Sie kniete sich neben sie. Da die beiden Pussys so nah beieinander waren, konnte Mary ihre Zunge von der einen zur anderen wischen, lecken und saugen lassen. Während sie die eine Frau mit der Zunge verwöhnte, stimulierte sie die andere mit den Fingern. Manchmal bespielte sie beide Frauen gleichzeitig mit den Fingern, während sie in schneller Folge von Pussy zu Pussy hastete.
    Sie erkannte genau, wie die beiden Frauen atmeten, erst gepresst, dann keuchend, dann hechelnd, und sie schaffte es tatsächlich, sie auf einer gemeinsamen Erregungsstufe zu halten. Als Mary ahnte, dass sie sich dem Gipfel der Lust näherten, rieb sie die kleinen harten Knospen von Emily und Delie mit den Daumen und stieß ihre Zunge abwechselnd in die nassen, geschwollenen Spalten, wodurch sie ihnen simultane Orgasmen bescherte.
    Begeistert von Marys Erfahrungsschatz, war Emily nur zu bereit, das Dienstmädchen selbst zum Höhepunkt zu bringen. Auf diese Weise verbrachten die drei Frauen noch einen angenehmen Nachmittag.
    Die Spiegel an der Decke faszinierten Mary. Sie warfen die Bilder zurück, wie sie mit dem Rücken auf dem gepolsterten Podest lag, die Beine ausgestreckt, an den Ecken festgebunden, die Hände an ein Seil über ihrem Kopf gefesselt.
    Emily und Delie hatten sie mit den Stricken hilflos zurückgelassen, ohne ihr zu sagen, wann sie zurückkommen würden. Mary wusste auch nicht, was mit ihr geschehen würde, wenn sie zurückkamen. Um sich die Zeit zu vertreiben, studierte Mary die Reflektionen ihrer Nacktheit, die von den Spiegeln aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen wurden. Die Wirkung erregte sie so sehr, dass sie danach lechzte, ihre Hände benutzen zu können, um das schreckliche Ziehen zwischen ihren Schenkeln zu lindern.
    Sie fragte sich, ob sie die gesamte Nacht über gefesselt bleiben würde, aber genau in diesem Augenblick betraten zwei Männer das Zimmer. Sie waren sich sehr ähnlich, deshalb wusste Mary sofort, dass sie Zwillinge sein mussten. Beide lächelten sie an, sprachen aber nicht mit ihr und begannen sich auszuziehen.
    Die Kombination aus Erwartung und Ungewissheit führte bei Mary zu einem Schwall Nässe zwischen den ausgestreckten Beinen. Weil die Zwillinge noch kein Wort gesagt hatten, traute sich Mary nicht, sie zu fragen, was sie mit ihr unternehmen wollten.
    Sie stellten sich neben das Podest. Ein Bruder warf eine Münze, und beide schauten, welche Seite oben lag. Der Werfer der Münze grinste den anderen an, und der nickte. Sein Bruder stieg aufs Podest und stieß seine Erektion in Marys nasse, zu allem bereite Pussy.
    »Ich bin Edgar«, sagte der Mann und teilte ein Dutzend kräftige Stöße aus, die Mary mitten in ihrem Lustzentrum trafen. Dann löste er sich von ihr, stieg vom Podest, und sein Bruder nahm seinen Platz ein.
    »Ich bin Crispin.« Er verabreichte ihr ebenfalls zwölf Stöße, dann war Edgar wieder an der Reihe.
    Die Erregung, die sie erfasste, weil sie gefesselt war und nichts tun konnte, außer die Stöße der beiden Organe zu akzeptieren und zu genießen, wurde noch dadurch erhöht, dass die Brüder offenbar abgesprochen hatten, dass niemand mehr als zwölf Stöße anbringen durfte, dann musste er seinem Zwilling den Platz überlassen, der nicht weniger intensiv sein Quantum in Mary hineinstieß.
    Da sie schon während des Nachmittags einige Orgasmen genossen hatte, war Mary noch hoch sensibilisiert. Als die Brüder den vierten Durchgang abgeschlossen hatten, wand Mary sich im ersten Höhepunkt, aber mitten im Wirbel ihrer Lust tauschten die Männer wieder ihre Plätze. Edgar stieß sein Organ tief in sie hinein, um die Leere zu füllen, die für ein paar Sekunden entstanden war.
    Die Zwillinge hatten ihre Orgasmen

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