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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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versprach Matt, der mehr als eines von Ditas Kleidern durch seine stürmische Ungeduld, ihren Körper zu bewundern, ruiniert hatte. »Ich werde nie verstehen, warum Frauen so viele Kleidungsstücke tragen müssen. Da ist es kein Wunder, dass Männer so ungeduldig werden.«
    »Wenn du ein Gentleman wärst, würdest du dich beherrschen können.«
    »Ah! Aber ich bin kein Gentleman. Und das ist der Grund, warum es dir gefällt, wie ich Liebe mit dir mache.«
    Er konnte seinen Eifer unterdrücken, bis sie nur noch das Korselett und die Unterröcke trug. Dann zog er Dita wieder in seine Arme, küsste sie wild auf den Mund und spielte mit der Zunge zwischen ihren Zahnreihen. Ditas Zunge lieferte ihm ein feines Duell.
    Leidenschaft, die sich zwischen ihnen so schnell erhob, ließ sie beide schwanken. Matt strich mit einer Hand über ihre Pobacken, die andere Hand streichelte ihren Rücken. Seine Frustration kehrte zurück, als er auf ihre Korselettstangen traf. »Ich hoffe, dass du ihnen abschwörst, wenn wir auf der Insel sind. Ich hätte es am liebsten, wenn du dich wie die eingeborenen Frauen kleidest.«
    »Halb nackt?«, neckte Dita ihn.
    »Ganz nackt.«
    »Mal sehen, was sich machen lässt«, versprach Dita, die sich vornahm, die leichten, weiten kittelähnlichen Kleider zu tragen, wie ihre Mutter sie bevorzugte. »Jetzt hilf mir noch mit diesen schrecklichen Stangen.«
    Für jemanden wie Matt, der jedes überflüssige Kleidungsstück bei Frauen absolut nicht mochte, ließ er sich viel Zeit mit dem Entblättern. Den weichen Stoff ihres Unterhemds schob er nach unten, um die Magnolienspitzen ihrer Brüste zu küssen. Er nuckelte zärtlich an ihren Nippeln, bis sie zu reifen rosa Knospen heranwuchsen. Nachdem er sie mit einem lauten »Mmm« bewundert hatte, bedeckte er ihre Brüste wieder. Dita, deren Körper vor Verlangen vibrierte, wartete auf seine nächste Berührung.
    Diese Berührung ergab sich, als er ihre Petticoats öffnete, die er achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann öffnete er die Knöpfe, die den Schlüpfer an das Unterhemd banden. Seine Hände zogen das Wäschestück über ihre Hüften und hinunter, bis es auf die Unterröcke zu ihren Füßen fiel.
    Er kniete auf dem weichen Wäscheberg und strich mit den Händen an ihren Beinen hoch, dann beschrieben die Hände kleine Kreise auf den Pobacken. Er drückte das feste Fleisch, spreizte die Finger und streckte die Daumen über den Schamhügel. Er schob die beiden Seiten der Spalte gegeneinander, strich leicht über den weichen schwarzen Busch und dann an den seidenen Falten ihres femininen Fleischs entlang.
    Er senkte den Kopf und bewegte sich auf ihre Körpermitte zu. Seine Zunge wischte zart über den delikaten Knopf ihrer Klitoris, den er freigelegt hatte. Ein exquisites Zittern schüttelte Dita durch. Sie wollte die Beine weiter spreizen, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen, aber da ihre Knöchel noch in den Wäschestücken steckten, bekam sie die Füße nicht frei.
    Matt hatte ihre Bewegungsfähigkeit absichtlich eingeschränkt, denn er wusste genau, dass die Qualen und die damit verbundenen Frustrationen nur dazu dienen würden, dass Ditas Erregung noch einmal gesteigert würde.
    Als er ihr schließlich ermöglichte, aus dem Berg aus Musselin und Spitze herauszutreten, führte er sie zum Bett und setzte sie auf den Rand. Wieder kniete er sich vor sie hin, öffnete zuerst den einen Stiefel, dann den anderen. Er zog ihre Strümpfe die Beine hinunter und knabberte an ihren Zehen, als er sie entblößt hatte.
    Dita wand sich und kicherte. »Das kitzelt.«
    »Das hier auch?«
    Ihre Knie wurden angehoben und die Hüften nach vorn gezogen. Matts Zunge stieß gegen die Stelle, die er bis eben so gekonnt gereizt hatte. Die kleinen nadelscharfen Pfeile, die ihr empfindliches Fleisch durchbohrten, hatten nichts mit Kitzeln zu tun. Dita wollte nicht, dass die köstlichen Gefühle bald aufhörten, deshalb griffen ihre Finger in Matts dichtes Haar und zogen seinen Mund von ihrer pulsierenden Pussy weg.
    Er schaute auf und sah, dass ihre violetten Augen durch die Leidenschaft schon dunkler geworden waren. Er richtete sich auf, hob sich aufs Bett und nahm sie mit.
    Die Lippen aufeinander gepresst, Arme und Beine verschlungen, schob Matt einen Schenkel – er trug noch seine Hose – zwischen ihre Nacktheit. Der Kuss wollte nicht enden. Sie ertranken in ihrer Passion und wälzten sich übers Bett. Matt hob sein Bein ein wenig an, damit seine Finger Platz

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