Eisige Versuchung
unter ihrem Gesicht.
Sie neigte sich ein wenig hinab und küsste die heiße Penisspitze. Roque zischte, dicht gefolgt von einem Stöhnen, das Shade animierte, ihre Lippen mit der Zunge anzufeuchten und damit sachte über die Eichel zu reiben.
Tief inhalierte sie den Duft seines Geschlechts. Er roch so köstlich, ebenso herb wie betörend, nach Sex, nach Mann, verheißungsvoll, und er schmeckte so delikat. Es berauschte sie immer wieder aufs Neue, seinem Unterleib so nah zu sein. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie ihn die ganze Nacht hindurch stimuliert, ihn nah an den Orgasmus herangeführt und ihn doch nie kommen lassen, bis er nur noch ein wimmerndes, jammerndes Häufchen Wollust war.
Plötzlich spürte sie seine Hände an ihren Waden. Sie glitten hinauf zu ihren Oberschenkeln. Durch ihre gespreizten Beine hindurch sah Shade, dass Roque den Kopf anhob.
»Nein, lass das!«, befahl sie in einem harschen Ton, der sie selbst überraschte. Immerhin rührte er sich nicht weiter. »Nur Gucken ist erlaubt, mehr nicht!«
Spott lag in Roques Stimme. Während er sprach, betrachtete er ihre Brüste, die zwar klein waren und nicht direkt herabhingen, aber die Nippel zeigten dennoch nach unten auf seinen Bauch. »Ja, Mistress.«
Shades Brustwarzen waren fast schmerzhaft erigiert. Mit ihrer Anweisung quälte sie sich selbst, aber umso lustvoller würde es später werden, wenn Roque sie anfasste und in sie eindrang. Zuerst glaubte sie, dass er folgsam sein würde, doch dann zog er ihre Gesäßhälften auseinander, sodass sie ihn erneut rügend ansah.
Lust trübte seinen Blick. »Damit ich besser gucken kann.« Verschmitzt schmunzelte er.
Die Luft fühlte sich an ihrer feuchten Spalte viel kühler an als an ihrem restlichen Körper. Eben hatte sie sich Roque bereits offenherzig präsentiert, aber nun, durch ihre zu den Seiten gezogenen Pobacken, war ihre Pose geradezu schamlos. Unmittelbar vor sich sah Roque ihre geröteten und geschwollenen Schamlippen, die Feuchtigkeit, die aus ihr herauslief, und den faltigen Muskel, der genauso kribbelte wie ihr Schoß. Ihr Duft musste ihm intensiv in die Nase steigen. Allein das zu wissen schraubte Shades Erregung weiter empor.
Sie presste zwei Finger auf seine Peniswurzel und nahm das Glied in ihren Mund auf. Genüsslich nuckelte sie daran. Mit der Zungenspitze zeichnete sie die Ader nach, die seinen Schwanz noch maskuliner erscheinen ließ, als seine Größe es ohnehin schon tat. Ein salziger Tropfen trat aus dem Loch auf der Eichel. Gierig leckte Shade ihn ab und ergötzte sich daran, wie Roque sich unter ihr vor Lust wand. Sachte saugte sie an dem heißen Kopf seines kleinen Kriegers und rang diesem noch einige weitere Tropfen ab.
Behutsam drückte sie den Schaft beiseite und massierte die Hoden mit ihren Lippen. Roque lachte, er stöhnte, kicherte und seufzte und konnte nicht still liegen bleiben. Er bewegte seine Zehen, winkelte ein Knie an und streckte sein Bein wieder aus. Ab und an versuchte er, wohl eher unbewusst, mit seinen Flügeln zu schlagen, aber da Shade auf ihnen kniete, konnte er nur die äußeren Federn bewegen.
Nach einer Weile vergrub er doch seine Nase zwischen ihren Pobacken. Diesmal ließ Shade ihn gewähren. Während er leidenschaftlich durch ihre Spalte züngelte, nahm sie seinen Phallus bis tief in ihren Rachen auf und zog sich sogleich wieder zurück, indem sie ihre Lippen so fest wie möglich auf den harten Stamm presste.
Eine Weile befriedigten sie sich gegenseitig und gleichzeitig oral. Shades Arme zitterten, sie schnaufte, konnte es aber nicht ändern, und Roque schien das ohnehin nicht mitzubekommen.
Es dauerte nicht lange, und sie konnte sich kaum mehr darauf konzentrieren, Roque zu verwöhnen, da ihre eigenen Gefühle sie ablenkten. Er saugte an ihrem Schoß, an ihren Schenkeln und ihrem Gesäß. Manchmal tat es etwas weh, doch selbst der leichte Schmerz nährte ihre Lust. Seine Zunge drang in ihre Mitte ein und leckte ihre Feuchtigkeit so schmatzend, dass Shade verlegen wurde, aber niemals auf die Idee gekommen wäre, Roque davon abzuhalten.
Er hörte von selbst auf, sie zu stimulieren, und sagte etwas, aber sie verstand ihn nicht, da sie erst aus ihrem Rauschzustand auftauchen musste.
»Ich möchte in dir sein«, wiederholte er wohl seine Worte. »Lass meinen Schwanz in dir baden! Zwischen deinen Beinen liegt das Paradies, das einzige Stück Himmel, das ich jemals betreten werde.«
Seine Worte schnürten ihr den Hals zu. Die Bitte,
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