Elfenglanz

zeige es herum, zum Teufel, meinetwegen kannst du es sogar veröffentlichen! Aber bitte nimm es in dem Sinne an, in dem ich es dir überreiche, und versuch nicht, mir die Erinnerungen wieder einzuprügeln. Ich kann es nicht mehr ertragen; bitte, bitte lass mich damit in Ruhe. Ich kann nicht heiraten, solange ich all diese Geheimnisse mit mir herumschleppe, die ich vor meiner Frau geheim halten müsste. Und ich möchte Rose die Zukunft – und den Ehemann – bieten, die sie verdient hat. Den Mann, der ich, wie ich weiß, sein kann. Der Mann, der ich einmal war und den du damals geliebt hast.
    Kaum zu glauben, dass wir schon fünfzehn Jahre befreundet sind! Wir werden alt! Aber, so Gott will, können wir noch fünfzig Jahre so weitermachen.
    In Liebe,
    David
    P.S.: Bitte stell mich irgendwann Tam vor, wenn sich die Gelegenheit bietet.
    Ich vermisse ihn bereits.
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Danksagung
    W ie immer bedanke ich mich als Erstes bei meinen großartigen Lektorinnen Tara Weikum und Erica Sussman, die mich gut aussehen lassen, und bei Jodi Reamer, meiner Top-Agentin, die mich, nun ja, ebenfalls gut aussehen lässt! Vielen Dank, dass ihr meine Karriere so konstant begleitet. Und du, Allison Verost, hast als Pressefrau alles daran gesetzt, dass alle erfahren, wie gut mein Team mich aussehen lässst. Danke für deine Bemühungen. Bei Harper haben sich so viele Menschen, deren Namen ich nicht kenne, unermüdlich für dieses Buch eingesetzt – ich danke jedem einzelnen von Herzen! Ebenso meinem Lizenzteam: Maja, Cecilia und Chelsey, die einfach unbeschreiblich gut sind! Alec Shane, du getreuer Assistent der Agentur, ein Brief mit deiner Handschrift bedeutet immer etwas Gutes.
    Sarah, Sarah, Sarah, Carrie, Saundra (jetzt alias Sarah) – ohne euch würde ich verrückt. Vielen Dank für alles! Vor allem für die Ninjas. Also … welche Ninjas?
    Es gibt nur eine neue Person, der ich hier danken möchte: Silve, mein Fan auf Facebook, wie ich schon sagte, ich liebe deinen Namen. Willkommen im Universum der Elfen.
    Obwohl sein Name schon vorne auftaucht, gestehe ich meinem Lehrer Neil Gleichman hier und jetzt, dass ich ihm von Anfang an dieses letzte Buch widmen wollte. Sie haben mir so viel beigebracht, das mich zu der Persönlichkeit reifen ließ, die ich jetzt bin: wie wichtig ein starkes Ende ist, wie wichtig es ist, »den Schalter umzulegen« und wie man furztrocken sagt, ohne zu kichern. Aber vor allem haben Sie mich gelehrt, hart mit mir selbst zu sein. Und es war hart, diese Serie zu schreiben, das können Sie mir glauben! Ich hätte die Disziplin, sie zu Ende zu bringen, nicht aufgebracht, wenn Sie mir nicht gezeigt hätten, wie man über seine Grenzen geht – weiter als ich es für möglich gehalten hätte. Vielen Dank, Coach.
    Kenny – es gibt keine passenden Worte dafür. Du bist mein Fels in der Brandung, und noch viel mehr: Du rockst meine Welt! Audrey, Brennan, Gideon und Gwendolyn, ihr seid meine größten Errungenschaften. Meine Familie und meine Schwiegerfamilie: Bessere Cheerleader kann man sich nicht wünschen.
    Danke!

Foto: © Kenneth Pike
    Aprilynne Pike denkt sich Elfen-Geschichten aus, seit sie ein Kind ist. Um diese Liebe zum Beruf zu machen, studierte sie kreatives Schreiben und schloss sich später derselben Schriftstellergruppe an, zu der auch Stephenie Meyer gehört. Aprilynne Pike lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Utah. »Elfenkuss«, der erste Band ihrer Elfen-Fantasy, machte sie über Nacht zur gefeierten Bestsellerautorin und stand in Deutschland gleich nach Erscheinen auf der Spiegel-Bestsellerliste.
    Lieferbare Titel bei cbj:
    Elfenkuss (13884)
    Elfenliebe (13885)
    Elfenbann (13886)