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Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Titel: Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Engel der Schatten
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Gesichtsausdruck, als würde sie von einem delikaten Dessert naschen und genoss es sichtlich, dass Nicholas Zunge
    dabei in Wellenlinien über ihren Rücken und ihre Pobacken glitt.
    Seine Hände umfassten ihr Gesäß, mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein, und ließ den Säften, die sich in den Falten und Winkeln ihres Schoßes gesammelt hatten,
    keinen Platz mehr. Heiß quollen sie aus ihr hervor und liefen in kleinen Rinnsalen ihre Schenkel entlang. Agnes warf ihren Kopf in den Nacken und schrie lustvoll auf. Sie drückte ihre Arme durch, bog ihren Rücken zum Hohlkreuz und ließ ihre Hüften im Gleichklang zu Nicholas verführerischen Stößen kreisen.
    Ihre Zungenspitze schob sich immer wieder lustvoll zwischen ihre Lippen. Dann blickte sie hinab und traf auf die weit geöffneten Augen Magdalenas, die ihren Blick intensiv erwiderte. Agnes erschauerte. Sie tauchte ein in die Tiefen der Iris wie in die Fluten eines paradiesischen Meeres und konnte sich nicht satt sehen an den wunderschönen Augen, die wie zwei grüne Kristalle glänzten.
    Ceciles wachsende Abscheu war nicht stark genug, um die rasende Eifersucht zu überdecken, die sie überkam, als Agnes die Stöße Nicholas wimmernd in sich aufnahm. Sie sah, wie die junge Frau sich erneut über den blumig duftenden Frauenkörper beugte und diesmal von der zarten Haut des flachen Bauches kostete. Ihr Mund schloss sich um den Nabel und wanderte tiefer – bis hin zum Venushügel und der glatt rasierten Scham
    Magdalenas.
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Astrid Martini
    Engel der Schatten
    Während Nicholas sie bis zum Anschlag ausfüllte und heftig in sie hineinpumpte, erkundete ihre Zunge die prallen Schamlippen und sämtliche Falten und Winkel von Magdalenas Schoß. Sie neckte die inmitten der Feuchtigkeit keck aufgerichtete Klitoris, die inneren Lippen und die einladende Öffnung zur gierigen Vagina. Die moschusartig duftende Nässe betörte sie. Voller Hingabe strich sie mit der Zunge über das feuchte seidige Gewebe, leckte und naschte wie ein Kind aus einem Honigtopf.
    Magdalena räkelte sich wohlig, gab leise Laute von sich und hob ihr Becken ein wenig an, so dass Agnes besseren Zugang bekam.
    Geschickt schloss sie ihre Lippen um den Kopf der Klitoris, saugte daran und ließ ihre Zungenspitze einen sinnlichen Tanz um die empfindsame Knospe vollführen. Gleichzeitig lief ihre eigene Möse fast über. Heiß lief ihr Nektar unaufhörlich die Schenkel hinab, und sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Lava
    ihres Vulkans zum finalen Ausbruch bereit war.
    Nicholas Stöße wurden sanfter.
    Seine Hände glitten nach vorn und stimulierten Agnes Klitoris ebenso verführerisch,
    wie ihre Zunge es mit Magdalenas tat.
    Ihr Körper schüttelte sich vor Lust, und während Nicholas Stöße nun wieder wild und hemmungslos wurden, verwöhnte seine Zunge ihre Ohrmuschel.
    Hart umfasste er ihre Hüften, und bevor ein buntes Feuerwerk der Lust ihre Sinne schwinden ließ, sah sie tausend kleine Sterne, die vor ihren Augen tanzten. Dann leitete ein buntes Flammenmeer eine alles umhüllende Dunkelheit ein, die sie gnädig umfing.
    Ceciles Augen füllten sich unaufhaltsam mit heißen Tränen. Das war das schmerzvollste Erlebnis, das sie je hatte.
    Ihre Beine schlotterten und die Lähmung, die sie bis dato überfallen hatte, löste sich auf wie der Traum vom Glück, an den sie so sehr geglaubt hatte. Beim Versuch davonzulaufen, stolperte sie, stand wieder auf und verspürte ein zunehmendes Rauschen in den Ohren. Sie schluchzte und hatte keine Kraft gegen die Ohnmacht anzukämpfen, die sich ihrer urplötzlich ermächtigte …
    ***
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    Engel der Schatten
    Vorsichtig legte Nicholas Cecile auf das Bett aus Rosenblüten.
    Sein Blick ruhte weich auf ihr, und er spürte eine tiefe Traurigkeit in sich aufsteigen.
    Agnes hatte er befohlen nach Hause zu gehen. Sie würde sich später an nichts mehr erinnern können.
    Magdalenas Hilfe benötigte er nun auch nicht mehr. Sie war ebenfalls ein Wesen des Schattenreiches und hatte ihm lediglich ein wenig ausgeholfen.
    Nun wurde sie nicht mehr gebraucht und konnte sich um ihre eigenen Ziele kümmern. Sie warf den Kopf in den Nacken, nahm Witterung auf und zog los, um sich auf die Suche nach jungen, starken Männern zu machen, deren Seelen so rein waren wie die von neugeborenen Kindern …
    Nachdenklich und zugleich zärtlich betrachtete Nicholas die schlafende junge Frau, die – wie sie da lag – so zart und zerbrechlich

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