Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini

Titel: Engel der Schatten - 01 - Astrid Martini Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Engel der Schatten
Vom Netzwerk:
ihm lag, hinein.
    Es war ein kluger Schachzug von mir, Ceciles Freundin willenlos zu machen und strategisch einzusetzen. Ich kann Ceciles Abscheu förmlich spüren und hoffe, dass das, was sie gleich zu sehen bekommt, dieses Gefühl noch verstärken wird.
    Agnes schritt näher.
    Zwei wunderschöne Menschen vereinten sich auf einem Bett aus Rosenblüten in einem Liebesspiel. Das Bild war zu ästhetisch. Agnes wollte dabei sein, mitmachen, sich körperlich mit der symbiotischen Schönheit der beiden vereinen. Sie trat ein weiteres Stückchen näher – wie magisch angezogen.
    Das, was sich ihr dort bot, war mehr als stimulierend. Kraftvoll und dennoch elegant stieß Nicholas immer wieder in die schöne Frau vor ihm, beugte sich weiter vor, nahm erst die rechte, dann die linke Brust in den Mund und ließ seine Zungenspitze mit den steil aufgerichteten Nippeln spielen.
    Während er sein Becken verführerisch kreiste und seinen Schwanz unermüdlich mit kurzen, harten Stößen in die Vagina der Frau vor sich hineinfahren ließ, warf er Agnes erneut lockende Blicke zu, forderte sie auf, sich zu ihnen zu gesellen. Für Cecile hatte er nicht mehr als ein kaltes Lächeln übrig.
    Cecile beobachtete entsetzt, wie Agnes dem Lockruf Nicholas folgte, sich Stück für
    Stück näherte und mit weichen Bewegungen niederkniete. Dann legte sie ihre Hand erst
    42

Astrid Martini
    Engel der Schatten
    unsicher auf die eine, dann auf die andere Brust der Frau, von der sie ihre Blicke einfach nicht lösen konnte.
    Nicholas zog seinen Schwanz aus der feuchten Grotte, erhob sich und kniete sich hinter Agnes, die nun mutig beide Hände um die prallen Brüste legte.
    „Darf ich vorstellen? Das ist Magdalena“, raunte er ihr ins Ohr, laut genug, damit Cecile alles mitbekam. Er umfasste Agnes von hinten und legte seine Hände auf die ihren.
    Gleichzeitig begann er zärtlich an ihren Ohrläppchen zu knabbern und immer wieder heiße Küsse auf ihren Nacken zu drücken.
    Cecile, die dieses grausame Szenario nach wie vor mit ansehen musste, weil sie weder dazu in der Lage war ihren Kopf beiseite zu drehen, noch ihre Augen zu schließen oder gar von dannen zu laufen, glaubte innerlich zu zerbrechen. Welch
    grausames Spiel trieb Nicholas da mit ihr? Und woher kannte er Agnes?
    Sie musste zusehen, wie Agnes sich mit der samtigen Haut Magdalenas vertraut zu machen begann und dies gemeinsam mit Nicholas.
    Agnes umfuhr mit ihren Händen immer wieder die Konturen der schneeweißen Brüste, wagte es aber noch nicht, die einladenden Brustwarzen zu erkunden.
    „Trau dich“, raunte Nicholas ihr zu; auch diesmal laut genug, so dass Cecile jede einzelne Silbe, die über seine Lippen kam, verstehen konnte.
    Der verschlagene Blick, den er ihr dabei über die Schulter zuwarf, ließ Ceciles Blut in den Adern gefrieren. Was ist das für ein Teufel? Schleicht sich in mein Leben und setzt mich derartigen Qualen aus …
    Cecile spürte Übelkeit in sich aufsteigen. Heißer Schmerz kroch durch ihr Herz und breitete sich brennend in ihrem gesamten Körper aus. Tränenblind musste sie mit ansehen, wie Agnes sich weiter vorbeugte, eine Spur heißer Küsse auf Nicholas Hände setzte und jeden seiner Finger abwechselnd in den Mund nahm. Dann bahnte sich ihre gierige Zunge einen Weg zwischen die Schicht aus Fingern – bis hin zu Magdalenas Brustwarzen. Diese lugten nun vorwitzig zwischen den gespreizten Fingern von Nicholas hervor und warteten nur darauf, gekostet zu werden.
    Spielerisch tippte Agnes Zunge erst die eine, dann die andere rosige Spitze an. Aber dann wollte sie mehr. Sie wollte die wunderbar duftige Haut Magdalenas ungehindert
    43

Astrid Martini
    Engel der Schatten
    inhalieren, wollte die zitternden Nippel vollkommen mit ihren Lippen umschließen und schließlich weitere Regionen dieses prachtvollen Körpers erkunden. Ungeduldig zog sie ihre Hände beiseite und somit auch gleichzeitig die von Nicholas, die die ihren nach wie vor locker umfasst hielten.
    Sie stützte sich auf dem Meer aus Rosenblüten ab, stöhnte auf, als Nicholas ihre Hüften umfasste und beugte sich weiter vor, um ihre Lippen endlich gierig und vollkommen ungehindert um einen der saftigen Nippel zu schließen.
    Sie saugte sanft, ließ gleichzeitig ihre Zungenspitze um die zarte Warze kreisen und ergötzte sich am blumigen Duft von Magdalenas Haut.
    Dann war die andere Brust an der Reihe. Voller Hingabe saugte Agnes die steil aufgerichtete rosige Spitze in ihren Mund. Sie hatte einen

Weitere Kostenlose Bücher