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Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition)

Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition)

Titel: Entflammt von deiner Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Carlyle
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Berührungen. Dich zu sehen und dich nicht berühren zu dürfen – oh, das hat mich halb wahnsinnig gemacht.«
    Er zog sie zum Bett. Xanthia setzte sich und schaute erwartungsvoll zu ihm hoch. Seine Hände wanderten zum Gürtel seines Morgenrockes. »Sag mir, wie ich dir heute Nacht Lust bereiten kann, Xanthia«, murmelte er, ohne den Blick von ihr zu nehmen.
    Wieder erzitterte sie, diesmal auch für ihn sichtbar. Sie wandte den Blick ab, als die Seide an seinem Körper hinunterglitt. »Besitze mich«, sagte sie heiser. »Nimm mich, Stefan. Ich will mich fühlen, als würdest du meine Seele besitzen. Manchmal ... manchmal frage ich mich, ob du das nicht bereits tust.«
    Etwas Wildes und Primitives blitzte in seinem Blick auf, als er sich nackt vor sie kniete. Langsam öffnete er das Band ihres Morgenrockes, warf es aufs Bett und schob den Stoff von ihren Schultern. Sie trug ein schlichtes Nachthemd, das dünnste, das sie besaß, sodass ihre Brustwarzen durch den Stoff schimmerten. Er nahm eine dunkle Spitze zwischen seine Lippen und saugte hart daran, zog sie ganz in seinen Mund. Sie keuchte vor Intensität des Gefühls, während seine andere Hand offen und warm über ihren Bauch glitt. Er streichelte ihre Rippen, glitt an ihrem Körper hinauf, bis er ihre andere Brust streichelte.
    Xanthia spreizte die Finger in seinem Haar und warf mit einem leisen Stöhnen den Kopf in den Nacken. Deshalb war sie hergekommen. Ohne das, was er ihr gab, konnte sie nicht mehr sein. Er war ihre Bestimmung. Ihr einziges sündhaftes Vergnügen. Sie öffnete den Mund, um ihre Gedanken laut auszusprechen, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Sie war verloren, verloren in seinem süßen, sinnlichen Angriff.
    Nashs Mund glitt von ihrer Brust über ihre Kehle. Seine Lippen streichelten ihre Halsbeuge, ihr Kinn, bevor er sie wieder küsste, langsam. »Zieh das aus«, sagte er tonlos.
    Er stand auf, und sie folgte ihm. Er schob ihr Nachthemd hoch, streifte es ihr ab und warf es achtlos beiseite, während sein Blick voller Verlangen über ihren Körper glitt. »Bei Gott, Zee, du bist eine Schönheit«, wisperte er. »Ich will dich, deinen Körper und deine Seele. Ich will dich jetzt, und ich will, dass du mir zu Willen bist.«
    Sie hob die Arme und schlang sie ihm um den Nacken. »Vielleicht bin ich das«, murmelte sie, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn sinnlich und mit geöffnetem Mund. »Befehle mir«, forderte sie ihn heraus, als ihre Lippen sich trennten. »Halte nichts zurück, Stefan. Ich bin keine schüchterne Jungfrau.«
    Als er sie auf das Bett drückte, schmiegten sich die zerwühlten Laken kühl an ihre heiße Haut. Nash schob sich wie eine Raubkatze auf das Bett, bis er mit gespreizten Beinen über Xanthia kniete. Seine Erektion war hart und heiß. Xanthia schloss die Hände um sie und strich langsam an ihr hinunter.
    Nash warf den Kopf zurück, sein Gesicht eine Maske süßer Qual. Wieder und wieder streichelte Xanthia ihn, quälte ihn, bis er zu zittern begann, ganz leicht nur, und sich die Muskeln seines Nackens anspannten. Er öffnete die Augen, und seine Hände umfingen ihre, damit sie innehielt. »Genug, du Hexe«, knurrte er und zog ihre Hände über ihren Kopf. »Du bist hier, um mir zu Willen zu sein, oder nicht?«
    Sie lachte leise. »Aber ich liebe es, dich zu quälen.«
    Mit einem missbilligenden Schnauben griff Nash nach etwas, das neben Xanthias Schulter lag. Sie fühlte mehr, als dass sie es sah, wie er das kühle Seidenband seines Morgenrocks um ihr Handgelenk wand. Leichte Panik ließ sie zusammenzucken, aber er zog das Band mit einem weiteren Laut der Befriedigung noch fester. Ihre Panik nahm ab und wurde zu einem anderen Gefühl.
    »Stefan?«, murmelte sie unsicher.
    »Wenn heute Nacht jemand jemanden quält, mein Liebes«, sagte er rau, »dann werde ich es sein, der dich quält.«
    Er hatte das Band jetzt auch um ihr anderes Handgelenk geschlungen und verknotete es. Xanthia versuchte daran zu ziehen, aber der Stoff gab nicht nach, hielt ihre beiden Hände gefangen. Noch immer fixierte Nash ihre Arme an den Handgelenken über ihrem Kopf, als er sich vorbeugte, ihre Brust mit den Lippen streifte und sie dann in seinen Mund zog. Xanthia stöhnte, ihr Körper bäumte sich ungewollt auf. Nash reagierte, indem er die Fessel noch enger zog, als wollte er ihr zeigen, wer von ihnen machtvoller war.
    Als sie sich unkontrollierbar unter ihm zu winden begann, richtete Nash sich auf, und ein mutwilliges Leuchten

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