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Eternal - Die Vampire von Clare Point

Eternal - Die Vampire von Clare Point

Titel: Eternal - Die Vampire von Clare Point Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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Glen ihren Nacken weiter liebkoste, ließ er die Hand unter ihr seidenes T-Shirt gleiten und strich ganz leicht mit den Fingerspitzen über die empfindliche Haut ihres Bauchs. Dann suchte sich seine Hand den Weg hinauf zu ihrer Brust und umschloss sie mit festem Griff. »Ich hab dich heute vermisst«, flüsterte er.
    »Mhmmm.« Sie lehnte sich an ihn.
    Er fasste unter den Bügel ihres BH s, und sie griff nach hinten und öffnete den Verschluss. Er drückte erneut sanft ihre Brust.
    Sie fühlte sich so wohl in Glens Armen. In der Sicherheit seines ganzen Körpers, der sie umfing.
    Er küsste sich ihre Wange entlang, und sie drehte den Kopf, seinen Lippen entgegen. Heute Abend roch sein Atem rauchig nach Scotch. Onkel Mungos Einfluss, keine Frage.
    Sie küsste ihn hungrig. Konnte es kaum erwarten, ihn zu besitzen und selbst in Besitz genommen zu werden.
    Glen zog ihr das T-Shirt über den Kopf und ließ es samt BH auf den Fußboden fallen. Er fuhr ihr mit der Hand quer über den Bauch, bis seine Finger unterhalb ihres Nabels haltmachten, um dort ein bisschen herumzuspielen.
    Sie hob die Arme nach hinten, bekam den Stoff seines Shirts zu fassen, zog es ihm über den Kopf und warf es auf den wachsenden Haufen auf dem Läufer ihrer Mutter. Als sie sich wieder gegen ihn lehnte, kitzelte das weiche Haar auf seiner Brust ihren Rücken. Sie rieb sich an ihm, um seine Brustwarzen zu stimulieren.
    Sein rauhes Stöhnen an ihrem Ohr beschleunigte ihren Puls. Sie nahm seine Hand und führte sie über den Stoff ihrer Hose hinunter zwischen ihre Schenkel.
    »Hier?«, flüsterte er.
    »Genau hier.« Ihre Stimme klang belegt.
    Seine Arme lagen noch immer um sie. Mit beiden Händen hakte er den Verschluss ihres Hosenbunds auf und öffnete den Reißverschluss. Er ließ sich Zeit. Seine Finger übten leichten Druck auf ihre Haut aus, Haut, die mit jeder Sekunde empfindlicher wurde.
    Als er zwei Finger in ihren Slip gleiten ließ, blieb ihr fast der Atem weg.
    »Und wie ist es da?«
    »Da …« Ihre Stimme brach fast. Sie keuchte praktisch. »Da ist es auch gut«, wisperte sie.
    Er küsste ihre Wange, und sie fühlte, dass er lächelte.
    Vielleicht würde es ja doch gehen. Ihre Gedanken schwebten irgendwo über ihr. Vielleicht schaffte sie es ja doch. Er war nicht in Gefahr. Im Augenblick lag ihr nichts ferner als Blut. Sie wollte keine rohen, harten Reiß-mir-die-Kleider-vom-Leib-Orgasmen. Sie wollte seine Umarmung. Sie wollte sich geliebt fühlen.
    Glen umfasste ihre Schultern, rutschte vom Bett herunter und kniete sich vor sie.
    Sie ließ ihre Hände auf seinen Schultern. Seine Berührung berauschte sie. Seine Wärme. Menschen waren immer so warm. »Du musst das nicht …« Zu ihrer Überraschung merkte sie, wie sich ihre Wangen röteten.
    »Natürlich muss ich das nicht.« Er zerrte an ihren Hosen und streifte den Stringtanga gleich mit ab. »Entspann dich«, flüsterte er.
    Sie fasste seine Schultern fester, um ihn wegzustoßen. Das … es war zu intim. Aber dann streifte sein warmer Atem die Innenseiten ihrer Schenkel, und sie fühlte, wie sie dahinschmolz. Sie konnte nicht widerstehen, auch wenn sie es gewollt hätte.
    Fia fuhr ihm mit den Fingern durch das blonde Haar und legte den Kopf in den Nacken, ohne die Augen zu öffnen. Sie blendete alles um sich herum aus; das Geräusch des Ventilators, das allgegenwärtige Blau des Seestern-Zimmers … sogar die
mallachd,
den Fluch, der sie umtrieb.
    Fia ließ sich zurücksinken, bis sie auf dem Bett lag. Ihre Beine, zwischen denen Glens Kopf war, fielen nach außen. Wellen der Lust erfassten sie. Zunächst sanft, dann immer stärker. Seine Zunge … seine Finger.
    Fia stöhnte. Keuchte. Schnaufte.
    »Lass dich fallen«, ermutigte sie Glen. »Das ist okay.«
    »Nein. Nein, ist es nicht.« Sie setzte sich wieder auf, wobei sie die Augen nur halb öffnete. Heute Nacht sah sie zum ersten Mal Glen, nicht Ian, während sie miteinander schliefen. »Ich brauche dich«, gab sie zu. »Ich muss dich in mir spüren.«
    Während er ihren Blick festhielt, kam Glen auf die Füße. Sie öffnete seinen Gürtel und streifte ihm Hose und Unterhose über die schmalen Hüften. Noch immer halb im Bett, halb draußen, legte sie sich wieder zurück und spreizte die Beine für ihn. Er legte seine Handflächen auf ihre und drückte sie nach unten, während er sich langsam in Fia hineinschob.
    Sie keuchte und hob das Becken, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie wollte jeden Teil von ihm, den sie haben

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