Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Farben der Liebe

Farben der Liebe

Titel: Farben der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashan Delon , Chris P. Rolls , Moos Rose , Karo Stein , Karolina Peli , Karuto Nuel , Gerry Stratmann , Caitlin Daray , Kuschelgang
Vom Netzwerk:
einsames Leben. Warten wir ab, wohin uns der Weg führt. Ich bin bereit, mich darauf einzulassen.“ Leises Lachen folgt. „Es ist Wahnsinn, wir kennen uns gerade ein paar Stunden.“  
    „Na ja, irgendwie muss man doch einen Anfang machen.“  
     
    Interessiert schaut Uli sich in Heikos Wohnung um. „Gemütlich hast du es hier.“
    „Danke. Legst du Musik auf? Magst du auch einen Kaffee?“  
    „Ja, gerne.“  
    Während Heiko in der Küche werkelt, dringen intensive Celloklänge aus dem Wohnzimmer herüber. Fett und eindringlich füllt der Sound den Raum. Überrascht hebt er den Kopf. „Du kennst Apocalyptica?“
    „Warum wundert dich das?“  
    Seine Haare werden beiseite gestrichen, ein warmer Hauch kriecht über die sensible Haut im Nacken. Ulis weicher Körper schmiegt sich an ihn, Arme umfangen ihn von hinten, streichen über Brust und Bauch.
    Verdammt, denken fällt gerade extrem schwer. „Ich kenne kaum jemanden, der die Jungs kennt. Geil, wir haben gerade eine weitere Gemeinsamkeit entdeckt.“  
    Bedächtig dreht er sich in der innigen Umarmung, reicht seinem Gast eine Tasse voll dampfenden Kaffees. „Lass uns rüber gehen, dort ist es bequemer.“
    Uli strahlt ihn an. „Zeig mir lieber dein Schlafzimmer. Kaffee kann man genau so gut im Bett trinken.“
    „Dafür, dass du angeblich keine Kerle anmachst, gehst du ganz schön ran.“ Heiko ergreift Ulis Hand, zieht ihn hinter sich her.  
    „Ich muss doch sehen, ob sich nicht noch mehr finden lässt, das uns verbindet.“ Schmunzelnd trinkt Uli einen Schluck, stellt die Tasse auf dem Nachttisch ab.  
    Heiko beeilt sich, den Becher ebenfalls loszuwerden. Jetzt ist Schluss mit lustig. Keine Zurückhaltung mehr. Heiser raunt er: „Zieh dich aus. Ich will sehen, ob die Wirklichkeit meinen heißen Traum übertreffen kann.“
    Zeitgleich schälen sie sich aus den Klamotten. Keiner wendet nur für den Bruchteil einer Sekunde die Augen ab. Heikos Haut brennt unter den feurigen Blicken, die ihn umfangen. Nackt, atemlos, stehen sie voreinander, schauen sich nur an. Ulis harter Schwanz bekundet das gleiche Begehren wie Heikos.
    „Fass mich an“, flüstert Heiko. „Ich will dich überall auf mir spüren.“  
    Wild fallen sie übereinander her. Küssen, streicheln, knabbern, beißen, jeden Fetzen Haut ertasten wollen. Heiko stöhnt ungehemmt in Ulis Mund. Dessen warme, samtige Haut macht ihn ganz verrückt. Für einen Moment trennen sie sich, krabbeln auf das gemütliche Bett.
    „Aktiv oder passiv?“, raunt Heiko.  
    „Ich mag beides“, kommt die gepresste Antwort, da Heikos Zähne und Zunge sich intensiv mit den harten Brustwarzen des Mannes unter ihm beschäftigen.  
    Dicht nebeneinanderliegend erkunden sie sich gegenseitig. Suchen die empfindlichen Stellen, reizen sie, treiben sich ungestüm voran. Für beide ist es zu lange her, dass sie solch innigen Kontakt zu einem Partner hatten. Immer wieder treffen ihre Lippen aufeinander, verschmelzen in heißen, nassen Küssen. Heiko schlingt sich ganz um Ulis schmalen Leib, umfängt ihn wie eine Decke.
    „Ist dir jetzt warm genug?“, fragt er lächelnd.  
    „Warm ja. Aber wolltest du mir nicht einheizen?“ Frecher Kerl.  
    Langsam schiebt Heiko sich tiefer, leckt über den Hals, die Brust, saugt die kleinen harten Knubbel in den Mund. Ulis kehliges Wimmern, die hektische Atmung fahren Heiko auf direktem Weg in den Unterleib. Es fällt ihm schwer, sich zu beherrschen, doch er will diese berauschende Empfindung so lange wie möglich auskosten. Tief holt er Luft, füllt seine Lungen mit Ulis Duft, spürt dessen köstlichem Geschmack in seinem Mund nach.
    Als seine Zunge den sensiblen Bereich der Lenden verwöhnt, wird er mit keuchenden Lauten und heftigem Zucken belohnt. Ulis Glied reckt sich ihm auffordernd entgegen. Heiko leckt die ersten salzigen Tropfen von der glänzenden Eichel. Gierig verschlingt er den harten Ständer, treibt ihn sich in den Rachen, schließt die Lippen zu einem festen Ring.
    „Oh Gott ... das … das halte ich nicht aus.“  
    Heiko schnappt sich ein Kondom und das Gel vom Nachttisch. Behutsam bereitet er Uli vor, widmet dessen Schwanz gleichermaßen viel Aufmerksamkeit. Es treibt Heikos Lust in schwindelnde Höhen, zu beobachten, wie Uli sich unter ihm windet, jede Berührung mit sinnlichen Lauten beantwortet. Er streift das Kondom über, bringt sich in Position, erobert, dringt ein, nimmt in Besitz. Sein Mund trinkt Ulis Stöhnen, gibt es gleichermaßen

Weitere Kostenlose Bücher