Fesseln der Unvergaenglichkeit
feucht und weich an, wie ein süßes Versprechen, das er heute Nacht einlösen würde. Ihr Honigduft lockte ihn und steigerte seine Gier. Mit seinen Lippen streichelte er ihr Gesicht. Er folgte dem starken Duft ihres Blutes, in dem er ihre Erregung roch. Sobald er die warme, vibrierende Ader an ihrer Kehle berührte, überkam ihn in ein unbezwingbares Verlangen, von ihr zu kosten.
Sie schlang ihre Arme um ihn. »Trink von mir.« Sie flüsterte ihm die Worte zu. Der warme Hauch ihrer Stimme kitzelte ihn im Ohr und die lockenden Worte durchdrangen ihn wie eine Beschwörung.
Leonardo erzitterte. Ihre heisere Stimme hatte seinen Durst entfacht, der ihn zwang, auf ihrer Kehle zu verweilen. Er leckte sich über seine Lippen und inhalierte den Akazienduft, der seinen Mund füllte, bevor er seine Lippen angesetzt hatte. Seine Zunge glitt über ihren Hals. Er fühlte die sanfte Haut, die seine Zähne gleich verletzen würden.
Aiyana stöhnte. Sie presste ihre Kehle gegen seine Fangzähne. Die Berührung entflammte seine Lust. Nur ein Biss trennte ihn noch von ihrem Blut, das durch die Hitze ihrer Erregung einen würzigen Muskatduft verströmte, der seine Gier anstachelte und ihn zu dem Tier werden ließ, das er war.
Aiyana bog ihren Kopf weit nach hinten. Ihr Hals lag einladend vor ihm. Ihre Haut schimmerte in einem satten Goldton, der nur durch die Vene unterbrochen wurde, die einen dunkleren Schatten warf. Er beugte sich zitternd über sie und inhalierte lüstern ihr Elixier, dehnte den Moment hinaus, um sein Verlangen ins Unerträgliche zu steigern. Nie hatte er sich mehr als Raubtier gefühlt. Mit einem kehligen Laut folgte er hemmungslos seinem Instinkt und schlug seine Zähne in ihren Hals. Aiyanas Blut floss seine Kehle hinunter und erhitzte wie glühende Lava seinen Körper.
Aiyana stöhnte auf und umklammerte wimmernd seine Arme. Ihre Erregung verlieh ihr ein animalisches Parfüm, das ihm den Verstand raubte. Er löste seine Lippen von ihrem Hals. Sein Verlangen, ihren Körper zu spüren und seinen Schaft ihrer Begierde zu unterwerfen, beherrschte ihn.
Aiyanas Hände zitterten vor Ungeduld, als sie seinen Pullover hochschob. Leonardo setzte sich auf, zog sich den Pullover über den Kopf und schleuderte ihn weg. Aiyana richtete sich neben ihm auf und drückte ihn rückwärts auf das Bett, setzte sich auf ihn. Ihre weichen Hände hinterließen ein Feuerwerk auf seinem Bauch, das ihn verbrannte. Der süße Schmerz verwandelte seinen Schaft in stählerne Hoffnung.
Sie beugte sich über ihn, ihr Duft nach wildem Honig traf ihn mit voller Wucht. Auf seinem Bauch bildete sich eine Gänsehaut, als sie ihn mit ihrer Zunge kitzelte. Er strich ihr über den Kopf. »Willst du mir mein letztes bisschen Verstand rauben?«
Aiyana knab berte an seinem Bauch und grinste. »Du hast mich durchschaut, aber das heißt noch lange nicht, dass du dich dagegen wehren kannst.«
Leonardo seufzte. »Meine Königin, ich wünsche mir, dass dieses Martyrium nie endet.«
»Sie haben mein Wort, edler Ritter«, sagte Aiyana kichernd und verfiel mit ihrer Zunge in einen immer schneller werdenden Rhythmus, der seine Begierde schürte. Sein Blutstrom verwandelte sich in eine Hochspannungsleitung, die Wellen der Begierde durch seinen Körper jagte. Er richtete sich auf, sodass Aiyana auf seinen Lenden saß.
»Dein Pullover ist hübsch, aber er kann auf keinen Fall mit dem konkurrieren, was darunter ist.« Er lächelte und zog ihr langsam den Pullover über den Kopf. »Lass mich dich bewundern.« Er drückte sie sanft rückwärts auf das Bett. Mit seinen Händen streichelte er über ihre weiche Haut und folgte ihrer straffen Muskulatur, die ihren Körper unvergleichlich formte. Ein schwarzer Push-up verbarg ihm den Blick auf ihre wunderschönen Brüste. »Du solltest nichts tragen, das deine Brüste einengt.« Er öffnete den Verschluss und schleuderte die spitzenbesetzte Hülle auf den Boden.
»Ich sehe schon, edler Ritter, dass Sie sich bei jeder Gelegenheit für die Unterdrückten einsetzen.« Aiyana gab ihrer Stimme einen huldvollen Klang.
»Ich stehe zu Ihren Diensten, edle Königin.« Leonardo grinste, strich mit seiner Zunge über ihre zarte Haut und verweilte bei ihren Brustwarzen, bis sie sich in kleine Perlen verwandelten. Mit seinen Lippen umrundete er die kostbaren Hügel, die ihn an die Kuppeln eines asiatischen Klosters erinnerten. Andächtig sog er an den harten Spitzen und liebkoste sie mit seiner Zunge. Aiyana wand sich unter
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