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Fesseln der Unvergaenglichkeit

Fesseln der Unvergaenglichkeit

Titel: Fesseln der Unvergaenglichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karin Kolb
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ihm. Ihre kehligen Laute erregten ihn, drangen in sein Bewusstsein und stachelten sein Verlangen an. Er musste ihre Erregung fühlen, spüren, wie ihre Lust sie feucht werden ließ. Er zog ihre Jeans herunter und strich über ihre Mitte, die sie ihm entgegenreckte. Aiyana keuchte. Seine Hände glitten zwischen ihre Beine. Ihr feuchter Gang umschlang in seidenweich, pulsierte auf seiner Haut und zeigte mit zuckenden Bewegungen ihr Verlangen, seinen Schaft aufzunehmen. Die Hitze, die sie verströmte, ließ ihn verglühen wie ein Meteorit. Aiyana gab gurrende Laute von sich. Leonardos Beherrschung brach zusammen. Er sprang auf, schlüpfte aus seinen Jeans und riss sich seinen Slip von den Hüften. Kein Stofffetzen durfte ihn mehr von ihrem Körper trennen. Aiyana empfand anscheinend das Gleiche, denn auch sie schälte sich aus ihrer Jeans. Ihr Tanga versteckte nicht viel und Leonardo entfernte knurrend den Störenfried. Er hob Aiyana hoch und legte sie zurück aufs Bett. Ihre Haut strahlte wie pures Gold auf dem schwarzen Satin. Mit einem Sprung kauerte er über ihr. Sie hob ihren Venushügel, schlang ihre Beine um seine Lenden und rieb sich stöhnend an ihm. Ihre feuchte Hitze umklammerte ihn. Er setzte sich auf und spreizte Aiyanas Beine. Tief beugte er sich über ihre Mitte. Ihr Duft zog ihn an, lenkte ihn wie seine Blutgier. Seine Zunge erkundeten ihre Lippen, die ihn mit ihrer glatten, feuchten Oberfläche an eine taufrische Blume erinnerten. Ihr Parfüm raubte ihm den Verstand. Mit seinen Händen hielt er ihre schlanken Beine auseinander und wiederholte seine Liebkosungen, bis Aiyana unkontrolliert wimmerte. Seine Zunge verlor sich in ihrer feuchten Nässe und Aiyanas zuckende Bewegungen wurden immer fordernder. Das Pulsieren in seinem Schaft steigerte sich zu einem Orkan. Leonardo stöhnte auf, Schweißperlen bedeckten seine Stirn. Er zögerte. Wenn seine wahre Natur durchbrach, würde er sich durch nichts bändigen lassen, auch nicht durch die Tatsache, dass Aiyana ein verletzliche r Mensch war.
    Sie wand sich unter ihm. Ihre Finger verkrallten sich in seinem Haar. Er verlor sich in der feuchten Hitze ihres Unterleibes, die ihm die Beherrschung raubte. Ein Abgrund wie ein lockender Schlund klaffte vor ihm. Er schaffte es nicht, sich fallen zu lassen. Aiyana zog ihn hoch, rieb ihren Venushügel an seinem Schaft und gab wimmernde Laute von sich. Leonardo zögerte und wich zurück.
    Aiyanas Augen schimmerten dunkel und ein leichter Schleier lag über ihrem Blick. »Was ist passiert?«
    »Ich möchte dich nicht verletzen, ich darf meine Beherrschung nicht verlieren.« Er murmelte die Worte wie in Trance. Er roch Aiyanas Duft auf seinem Körper und sprang aufstöhnend vom Bett auf. »Ich habe schon mal einer Frau den Tod gebracht, ich darf mich nicht gehen lassen.«
    Aiyana setzte sich hin.
    Ihre Seele glimmte auf. Sie erhob sich, trat neben ihn und zog ihn an sich. »Ich liebe dich mehr als ich sagen kann. Lass uns gemeinsam gegen deine Erinnerungen ankämpfen.« Sie nahm ihn an der Hand. »Vertrau mir. Ich werde dich führen.«
    Leonardo umarmte sie. »Ich wünsche mir nichts mehr, als mich mit dir zu vereinen. Ich weiß nicht, warum ich zögere.«
    »Du wirst nicht mehr zögern.«
    Aiyana drückte ihn entschlossen auf das Bett. »Überlass dich meinen Händen.« Sie strich über seinen Bauch, verwandelte ihn in einen Feuerball. Er bäumte sich auf. Aiyana drückte mit ihren Händen seine Lenden auf das schwarze Satinlaken und glitt mit ihrem Kopf zwischen seine Schenkel. Sie umschloss sein bestes Stück mit ihrem Mund. Der Druck ihrer Lippen ließ ihn erschaudern. Er zitterte vor Erregung, dachte, er würde sich auflösen, als ihre Zunge neckend mit seiner Eichel spielte. Leonardo stöhnte auf. Vor seinen Augen bildeten sich Sterne. Er spürte den Abgrund, der vor ihm lag, zögerte. Aiyanas Mund schloss sich über seinem Schaft und mit schnellen Bewegungen begann sie, auf und ab zu gleiten. Der dunkle Schlund vor Leonardo öffnete sich. Er ließ sich fallen, brüllte seine Lust laut hinaus, fühlte, wie er von einem funkelnden Strahl mitgerissen wurde und die Erinnerung an Daphne weit hinter sich ließ. Geblendet schloss er seine Augen und überließ seinen Körper dem schwerelosen Zustand, mit dem er durch ein unbekanntes Universum geschleudert wurde. Aiyanas Lippen jagten ihn immer weiter. Er verlor jedes Gefühl für den Raum, sehnte sich nach einer Höhle, in der er sich verkriechen konnte, um seine Lust

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