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Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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Brust gezogen.
    Es gefiel Christian, dass Rowan die beiden Fotografien nebeneinander gehängt hatte und so den Kontrast noch betonte - die fließende Anmut der Frau gegen den fest zusammengerollten Mann. Unglaublich.
    »Wie kannst du behaupten, du hättest keine künstlerische Sensibilität?«
    »Ich wusste einfach immer nur, was mir gefiel. Ich liebe Fotografie. Diese Bilder hier schienen mir das Geld wert zu sein.«
    »Sie sind mittlerweile sicher noch viel mehr wert, aber abgesehen davon sind es spektakuläre Fotografien.« Er wandte sich zu ihr. »Du bist eine äußerst faszinierende Frau, Rowan.«
    Sie sagte nichts, erwiderte nur ruhig seinen Blick. Erst da merkte er, dass sie bereits halb in den Subspace abgedriftet war. Was hatte das bewirkt? Dass er sie in ihrer eigenen Wohnung dominierte?
    Aber es war eigentlich auch egal. Er konnte es später noch analysieren. Jetzt würde er sie erst einmal in ihrem eigenen Schlafzimmer nehmen. Sie hatte doch bestimmt Ausrüstung hier.
    »Zeig mir deinen Spielzeugschrank.«
    »W…Was?« Sie blinzelte.
    »Nur weil du hier zu Hause bist, heißt das noch lange nicht, dass deine Spielzeuge nicht an dir verwendet werden dürfen.« Er trat zu ihr und streichelte ihr mit einem Finger über die Wange. Ihre Haut war so glatt.
    »Du gehörst immer noch mir, Rowan. Vergiss das nicht.«
    »Als ob ich das könnte«, murmelte sie.
    Er ließ seine Hand auf ihren Nacken gleiten, unter die dunklen, seidigen Strähnen ihres Haares, und drückte ein wenig. Ihre Augen weiteten sich, die Pupillen wurden größer. Aber sie schwieg.
    Jetzt hatte er sie. Sie würde sich nicht mehr wehren. Er packte ihren Nacken fester, und sie keuchte leise auf. Er spürte, wie die Anspannung aus ihrem Körper wich.
    Ruhig sagte er: »Zeig mir dein Spielzeug.« Er ließ ihre Haare los.
    Sie trat an eine Seite des Bettes und zog eine Nachttischschublade auf. Eine hübsche Auswahl von Floggern, Paddeln, Gerten, Peitschen, alles ordentlich in Fächern, die mit Filz ausgekleidet waren. Es sah ihr ähnlich, alles so ordentlich aufzubewahren.
    Er fuhr mit der Hand über die verschiedenen Ledergeräte. Ihr Spielzeug, das sie bei devoten Jünglingen ausprobierte. Der Gedanke gefiel ihm nicht.
    Als er gefunden hatte, was er suchte, packte er sie um die Taille und zog sie zur Kommode.
    »Zieh deinen Rock hoch und beug dich vor.«
    Sie zögerte nur einen winzigen Moment lang, dann zog sie ihren Rock bis zur Taille hoch und stützte sich mit den Ellbogen auf der Kommode ab. Als er ihren nackten Hintern sah, durchzuckte ihn ein Schock. Er trat zu ihr und drückte sie noch tiefer hinunter, bis er zwischen ihren Beinen ihre geschwollenen rosigen Schamlippen sehen konnte.
    »Keine Unterwäsche. Nette Idee, Rowan. Ich schätze deine Umsicht.«
    Er tat sein Bestes, um seine Stimme trocken humorvoll klingen zu lassen, aber er konnte nur daran denken, wie leicht es wäre, einfach in sie einzudringen.
    Sie stand vornübergebeugt direkt vor dem Spiegel. Er sah ihre geöffneten Lippen, ihre wundervollen Brüste, die gegen die Platte der Kommode gedrückt wurden, die fiebrige Röte auf ihrer Haut, während sie auf ihn wartete. Er musste erst einmal tief Luft holen, um sich wieder in den Griff zu bekommen.
    Kontrolle war alles, daran sollte er besser denken.
    Warum bedrohte gerade diese Frau die Kontrolle, die er über die Jahre so sorgfältig aufgebaut hatte? Warum gerade sie? Noch nie war ihm jemand so nahegekommen.
    Und warum dachte er überhaupt über so etwas nach, wo er einen so perfekten Porzellanhintern genau vor der Nase hatte?
    Er konzentrierte sich auf den Körperteil, konzentrierte sich auf Rowan. Und auf einmal waren alle anderen Gedanken aus seinem Kopf verschwunden. Sein Blick glitt über ihre makellose Haut. Ja, er würde sie anfassen, sie quälen. Sie würde für ihn kommen.
    Er wog das Paddel in der Hand und umfasste den Griff fester. Dann holte er aus und versetzte ihr einen guten, festen Schlag, ohne sie aufzuwärmen, nur um zu sehen, wie sie es aufnahm.
    Sie seufzte leise auf, das war alles. Noch einmal schlug er zu. Sie blieb ruhig. Was musste man tun, um ihr wirklich ein Geräusch zu entlocken?
    Ihr Hintern war so verdammt perfekt: rund und hoch angesetzt,  die  Haut  seidig  und  milchweiß.
    Verführerisch. Er ließ das Paddel auf das Bett fallen und strich mit seiner Hand über die Haut. Er kniff sie in die Hinterbacken, in die Innenseiten der Schenkel, versetzte ihr ab und zu einen kleinen Klaps. Ihre

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