Fesselnde Lust 1
Sache gut gemacht.«
Was bedeutete das? Dass sie noch einmal zu ihm kommen durfte? Sie hasste diese Verzweiflung, die in ihr aufstieg. Aber sie würde erst gehen, wenn er sie wegschickte. Und in der Zwischenzeit wollte sie davon träumen, wie es sein mochte, ihm zu gehören.
Er strich ihr über die Wange und sagte beruhigend: »So ist es gut. Ist dir warm genug?«
»Ja.«
Sie wünschte, er würde sie lieben. Das machten sie doch immer nach dem Spiel; er zog sich aus und legte sich mit ihr in sein großes Bett. Sein Schwanz war riesig, dick, lang und wunderschön. Und mit seinen Händen, seinem geschickten Mund konnte er sie immer und immer wieder zum Orgasmus bringen. Er sagte dazu natürlich nicht Liebe machen, aber ihr war es egal, wenn er ihr sagte, wie gerne er sie fickte. Sie liebte es, wenn er es ihr mit heißem Atem ins Ohr flüsterte, während er in sie eindrang und sich in ihr mit langsamen langen Stößen bewegte. Die reine Ekstase.
»Bitte, Decker …«
O Gott, hatte sie laut gedacht?
»Was ist? Was brauchst du?«
Seine Hand glitt tiefer und legte sich über ihre nackte Brust. Der Nippel wurde unter seiner Berührung sofort hart. Sie stöhnte.
»Brauchst du noch Aufmerksamkeit, mein Mädchen?«
Mein Mädchen. Eine Qual, dass er sie so nannte. Aber sie schwieg und bog sich seiner Hand entgegen.
»Ja, die brauchst du«, murmelte er und kniff sie fest in den Nippel.
Decker stand auf und zog sich rasch aus. Sein Körper war so schön, muskulös und stark. Und sein Schwanz ragte stolz aus dem Nest der dunklen Locken zwischen seinen Beinen hervor. Er war so dick und rot, der Kopf dunkler, fast violett. Ihre Möse wurde sofort nass.
Er hockte sich neben sie aufs Bett, zog ihr die Decke weg und begann sie mit festen Handbewegungen zu streicheln. Ihr ganzer Körper prickelte.
Sie stand sofort in Flammen. Scharfe Lanzen der Lust schössen durch ihren Körper. Ihre Nippel wurden hart und schwollen fast unerträglich an. Als er sich über sie beugte und einen in den Mund nahm, um fest daran zu saugen, seufzte sie vor Erleichterung auf. Mit Zunge und Zähnen fuhr er über ihre empfindliche Haut, und fast wäre sie dabei schon gekommen.
Schließlich holte er ein Kondom aus der Nachttischschublade, streifte es sich über und legte sich auf sie.
Sein schwerer Körper erdrückte sie fast. Sie liebte dieses Gefühl.
»Gott, ich muss dich ficken, April. Ich muss meinen Schwanz fest in dich hineinrammen und dich ficken, bis du schreist. Mach deine Beine breit für mich. Ja, genau so.«
Die Spitze seines dicken Schwanzes drückte gegen ihr Loch. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte, bereit, ihn ganz aufzunehmen. Zentimeter für Zentimeter drang er ein, und ihre heiße Scheide schloss sich um seinen Schwanz.
»O Gott!«
»Ja, er ist groß, aber du kannst ihn aufnehmen. Ich mache langsam, und wenn ich ganz in dir drin bin, dann ficke ich dich hart, mein Mädchen.«
Langsam drang er in sie ein, und schiere Lust durchfuhr ihren Körper.
Als er ihn schließlich ganz hineingeschoben hatte und seine Eier sich an ihren Arsch pressten, begann er sie langsam zu stoßen. Bei jedem Stoß bog sie ihm ihre Hüften entgegen. Sie zitterte vor Verlangen, und er stieß sie immer schneller. Sein Gesicht zeigte einen Ausdruck konzentrierter Lust, und als er sie aus seinen unergründlichen, dunklen Augen anblickte, gab er ein Grunzen von sich.
»Himmel, April«, stöhnte er.
Er pumpte weiter in sie hinein, seine Züge wurden weich, und beinahe zärtlich sagte er leise: »Du bist wirklich wunderschön.«
Mit scharfen, harten Stößen brachte er sie an den Rand des Orgasmus, und ihr ganzer Körper schrie vor Lust.
Als er sich über sie beugte und wieder fest an einem ihrer Nippel saugte, kam sie in einer Explosion. Ihr Geschlecht krampfte sich um seinen dicken Schaft zusammen, und jeder seiner Stöße brachte eine neue Welle.
Dann erstarrte auch er und zitterte am ganzen Leib, bevor sein Sperma heiß aus ihm herausschoss.
Er rollte sich auf die Seite, wobei er sie mit sich zog.
Sie liebte es, ihren Kopf auf seine breite Brust zu legen, so dass sie sein Herz schlagen hören konnte. Aber obwohl sie befriedigt war, wirbelten ihre Gedanken durch ihren Kopf, und ihr Herz sehnte sich nach mehr.
Du kannst es niemals haben, also denk nicht mehr darüber nach.
Tief im Innern wusste sie jedoch, dass sie nie darüber hinwegkommen würde. Decker sollte ihr Mann, ihr Master sein. Sie wollte bei ihm sein, ihm jeden Tag dienen
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