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Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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Hüften ihrer Hand entgegen, als die erste Welle ihrer Klimax sie überrollte. Ja, fick mich….
    Als es vorbei war, lag sie keuchend auf dem Bett. Ihr Orgasmus war so gewaltig gewesen, dass ihre Beine immer noch zitterten. Sie drehte sich zur Seite und legte den Kopf auf eines der blauweißen Kissen, wobei sie wünschte, es wäre seine Schulter. Wenn sie doch nur seinen Körper neben sich spüren und seinen Duft riechen könnte, der so männlich war, eben ganz er.
    Wenn doch nur …
    Sie seufzte.
    Das Telefon klingelte.
    Sie setzte sich auf und ergriff den Hörer. »Ja? Hallo?«
    »April.«
    Deckers Stimme floss über ihren Körper wie dicker, süßer Honig. Ihre Möse zuckte noch einmal.
    »Decker. Hallo.«
    »Du klingst außer Atem. Sag mir, was du gerade gemacht hast.«
    O Gott, konnte dieser Mann ihre Gedanken lesen? Aber er war eben Decker; er kannte jede Nuance an ihr. Ob sie ihm wohl sagen konnte, was sie gerade getan hatte?
    Vielleicht gefiel es ihm ja. Und seine tiefe, sexy Stimme machte sie immer ganz fertig. Sie hätte alles getan, was er von ihr verlangte.
    »Ich habe… ich habe gerade an dich gedacht.«
    »Ach ja? Erzähl mal, Kleines.«
    Sie liebte es, wenn er sie so nannte. Sie hätte gleich schon wieder kommen können.
    »Ich habe an dich gedacht, mir dich vorgestellt. Und mich dabei gestreichelt.« Ihr wurde schon wieder ganz heiß.
    Er lachte leise. »Und bist du gekommen?«
    »Ja!« Ihr Atem kam keuchend.
    »Das gefällt mir. Mach es noch einmal für mich.«
    »Was, jetzt?«
    »Ja.«
    Sie lachte.
    »Ich meine es ernst, April.«
    Sein kühler Befehlston ernüchterte sie. Aber er erregte sie auch noch mehr, und ihre Möse wurde sofort nass.
    Sie kannte diesen Tonfall. Man durfte ihm nicht widersprechen. Aber das wollte sie auch gar nicht. Sie wollte ihm gefallen.
    »Bist du nackt?«
    »Jetzt ja, Sir«, erwiderte sie und zog ihr Höschen aus.
    Wieder lachte er leise. »Braves Mädchen. Sag mir, wo du bist.«
    »Ich liege auf meinem Bett, Sir.«
    »Perfekt. Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit. So, als ob ich direkt vor dir stünde und du dich mir präsentieren würdest.«
    Gehorsam ließ April sich auf die Kissen zurücksinken.
    Sie spreizte ihre Beine, und ihr Kopf wurde ganz leer, während sie nur noch auf seine Stimme lauschte.
    »Kneif dir in die Nippel. Fest, so wie ich es tun würde.
    Es soll wehtun. Tu es für mich. Verstehst du?«
    »Ja, Sir.« Der Schmerz schoss heiß durch ihren Körper, als sie tat, was er verlangte.
    »Tut es weh, April?«
    »Es fühlt sich gut an, ja.«
    »Kneif fester zu.«
    Sie kniff so fest sie konnte, und keuchte vor Schmerz laut auf.
    »Sehr gut. Bist du nass? Bist du bereit für mich?«
    »Ja, Sir.«
    »Dann wollen wir mal sehen. Schieb deine Hand zwischen deine Beine.«
    Sie gehorchte und begann, ihre Möse zu streicheln. Ein Prickeln rann durch ihren Körper. Sie würde jeden Moment kommen.
    »Bist du nass, April? Bist du so nass wie sonst auch?
    Du bist immer bereit, ich kann dich immer ficken, nicht wahr, mein Mädchen?«
    »Ja… ja, Sir.«
    Ihr Geschlecht schmerzte und bettelte um Erlösung.
    »Beweg deine Hand für mich. Lass deine Finger über deine Schamlippen gleiten. Ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich sanft darüberstreichle.«
    Sie stöhnte. Seine Stimme erregte sie genauso wie ihre Finger, die über ihre geschwollenen Schamlippen streichelten. Sie erschauerte.
    Er schwieg ein oder zwei Minuten, während sie es nicht wagte, ihre harte, geschwollene Klitoris zu berühren oder sich einen Finger in die Möse zu stecken, sosehr sie sich auch danach sehnte. Er hatte es ihr noch nicht befohlen.
    »Ich kann dich atmen hören, April. Ich höre dich keuchen. Ich höre deine Erregung. Und ich werde davon hart. Ich begehre dich.«
    Sie stöhnte laut.
    »Ich möchte deine Finger ergreifen und sie zu deiner Klitoris führen. Ganz sanft. Tu es.«
    Sie tat, was er sagte, und Lust durchrann ihren Körper.
    »Musst du schon kommen, April?«
    »Ja!«
    »Ach, wie schade. Ich lasse dich aber nicht.« Er lachte.
    Böser Mann.
    Aber liebte sie ihn deswegen nicht umso mehr? »Sag mir, Mädchen, hast du einen Vibrator? Einen Dildo?«
    »Ah, ja, Sir. Einen Vibrator.«
    »Hol ihn.«
    Sie drehte sich zur Seite, öffnete die Schublade ihres Nachttischs und zog einen großen, wie einen Phallus geformten Vibrator heraus.
    »Ich habe ihn, Sir.«
    »Beschreib ihn mir.«
    »Er ist groß. Und er ist silbern, aus glänzendem Chrom mit Rippen im Schaft.«
    »Du hast

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