Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
Vom Netzwerk:
einen exzellenten Geschmack bei der Wahl deines Spielzeugs, April.«
    Sie lächelte, war jedoch von dem Vibrator in ihrer Hand abgelenkt. Ihre hungrige Möse bettelte darum, das Gerät einsetzen zu dürfen.
    »Leg dich wieder zurück und schalt ihn ein.«
    Sie tat, was er ihr sagte. Der Vibrator fing an zu surren.
    »Und jetzt benutz ihn. Nur an der Spitze deiner Klitoris.
    Aber du darfst noch nicht kommen; erst wenn ich es dir sage.«
    »Ja, Sir.«
    Sie drückte den Vibrator leicht auf ihre Klitoris. Mittlerweile zitterte sie am ganzen Leib. Keuchend zog sie die Luft ein.
    »Das ist gut, oder? Aber ich möchte, dass du ihn dir jetzt hineinsteckst. Und dabei sollst du dir vorstellen, dass es mein harter Schwanz ist. Schieb ihn langsam hinein, mein Mädchen. Ich weiß, dass du ihn ganz aufnehmen kannst. Du wirst so nass, und du kannst ihn ganz aufnehmen. Tu es.«
    Sie schob sich das summende Gerät in die Scheide, und sie war so nass, dass es ganz leicht hineinglitt.
    »Oh, Gott.« Sie keuchte.
    »Ist es gut? Sag es mir.«
    »Ja. Oh … es ist… ich komme gleich!«
    »Nein, April. Nimm dich zusammen. Du schaffst es.
    Halt dich zurück.«
    Sie biss die Zähne zusammen.
    »Halt das Gefühl. Bleib kurz davor.«
    Seine Stimme war tief und erstickt vor Lust, und allein der Klang war schon äußerst erotisch. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber ihre Erregung war kaum noch zu ertragen.
    »Genieß jeden Moment.« Er schwieg, dann fuhr er fort: »Ich kann dich hören. Du keuchst jetzt. Ich liebe es, dich so zu hören. Ich wünschte, ich wäre jetzt bei dir und könnte dich beobachten, wie du dieses Chrom-Spielzeug in deine heiße, nasse Muschi schiebst. Ich liebe es so sehr, dass ich meinen Schwanz reibe. Er ist so hart, dass ich das Gefühl habe, zu explodieren.«
    Sie sah das Bild vor sich, Decker, wie er seinen Schwanz rieb, und ihre Möse zog sich zusammen.
    »Bitte, Sir…«
    »Bitte was?«, grollte er.
    »Bitte, lassen Sie mich kommen.«
    Einen Moment lang hörte sie nur seinen rauen, keuchenden Atem. »Ja, komm, Kleines. Komm für mich.«
    Sie bewegte den Vibrator, und dann überkam sie der Orgasmus in heftigen Wellen. Überwältigt schloss sie die Augen, und hinter ihren Lidern explodierte grellweißes Licht. Am anderen Ende der Leitung stöhnte auch Decker vor Lust, und sie stellte sich vor, wie er in seine Hand abspritzte.
    O Gott.
    Danach zog sie den Vibrator aus ihrer Scheide heraus und lag schwer atmend auf dem Bett.
    »Bist du noch da, April?«
    »Ja, Sir.« Sie rang nach Atem.
    »Morgen Abend. Bring dein kleines Spielzeug mit. Ich habe da so ein paar Ideen. Und, April… kein Orgasmus mehr, bis wir uns sehen. Verstanden?«
    »Ja, Sir.«
    »Braves Mädchen. Bis morgen dann.«
    Sie hörte ein Klicken. Er hatte aufgelegt.
    Aber ihr Körper würde sich noch den ganzen Abend an seine Stimme erinnern.
    Ach was, sie würde Decker ihr ganzes Leben lang nicht vergessen.

9
    R owan erwachte in der grauen Morgendämmerung.
    Die ersten rosigen Streifen durchdrangen den Nebel. Christian neben ihr atmete gleichmäßig. Warum kamen ihr dabei die Tränen?
    Sie gewöhnte sich langsam an diese Momente am frühen Morgen, wenn sie allein mit sich war und in Ruhe nachdenken konnte, während Christian neben ihr schlief.
    Sie versuchte sich an den gestrigen Abend zu erinnern, aber er kam ihr vor wie ein Traum, und sie war sich nicht sicher, was wirklich passiert war. Sie wusste nur, dass sie einander lange tief in die Augen geschaut hatten. In jenem Moment hatte sie das Gefühl gehabt, dass er ihr bis auf den Grund ihrer Seele geblickt und auch sie mehr gesehen hätte als sonst. War es albern von ihr zu glauben, dass sie ihn mittlerweile besser kannte? Und war es genauso albern, dass sie ihm etwas Wichtiges von sich gegeben zu haben glaubte?
    An die kalten Metallketten um ihre Handgelenke erinnerte sie sich deutlich. Und danach hatte er sie immer wieder berührt, während er sie gezeichnet hatte. Und sie hatte sich seiner Berührung und seinem Blick ganz hingegeben. Aber so tief sie auch im Subspace war, in diesem einen Moment, als ihre Blicke sich getroffen hatten, da war sie sich der besonderen Verbindung zwischen ihnen beiden absolut bewusst gewesen.
    Sie hatte es schon bei anderen erlebt, dass sie durch eine Berührung oder ein Wort sofort in den Subspace abtauchten, aber sie hatte nie damit gerechnet, dass es ihr einmal genauso gehen würde. Und vielleicht würde es bei einem anderen Mann als Christian auch gar nicht

Weitere Kostenlose Bücher