Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
und wir gehen zusammen ins Schlafzimmer.
Er zieht mich langsam aus, hält immer wieder inne, um die Haut zu küssen, die er freilegt. Das Gefühl seiner Lippen, die über meine streichen, seine Zungenspitze, die sanft über mich züngelt, geht mir durch und durch. Als ich nur noch Unterwäsche trage, kann ich dem Drang nicht länger widerstehen, ihn auch endlich zu berühren.
»Lass mich.« Ich fahre mit den Händen unter seinen Pullover und sein Hemd – und er lässt es zu. Ich ziehe ihm den Pullover über den Kopf, dann knöpfe ich langsam das Hemd auf, küsse seinen Oberkörper jedes Mal, wenn wieder ein geöffneter Knopf noch mehr seiner nackten Brust freilegt. An der Ausbuchtung in seiner Jeans erkenne ich, dass seine Erektion sich stolz erhebt, endlich frei sein will. Ich knöpfe die Jeans ebenfalls auf und lasse sie über seine langen, festen Schenkel gleiten.
Als er nur noch seine Boxershorts trägt, nehme ich seine Hand und führe ihn zum Bett. Wir legen uns hin, fahren mit den Händen über unsere Körper, ich streiche über seine muskulöse Härte und er über die üppigen Kurven meiner Brüste und meines weichen Bauches.
Ich lasse meine Hand nach unten gleiten, streife leicht die Spur schwarzer Haare, die von seinem Nabel zum Rand seiner Boxershorts führt. Als ich die samtige Spitze seines Schwanzes berühre, pocht und bewegt sie sich unter meinen Fingerspitzen.
Einen Moment fahre ich mit der Hand den Schaft hoch und nieder, dann beuge ich mich langsam vor, um seinen Bauch zu küssen und seine Haut sanft zu lecken, während ich mich immer mehr seiner Erektion nähere.
Er stöhnt leise. »O Beth … das ist so gut.«
Ich steige von ihm, damit ich seine Boxershorts über seine Waden und Knöchel nach unten ziehen kann. Dann arbeite ich mich an seinem Körper entlang wieder nach oben und setze mich auf seine Schenkel. Sein Blick ist verschattet, er schaut auf meine Brüste, die immer noch vom BH umschlossen werden, und auf den Slip, der mein Geschlecht vor seinem Blick verbirgt.
Ich beuge mich vor, lasse meine Haare leicht über seine Haut streichen. Dann nehme ich seinen Penis in beide Hände und bewege sie behutsam.
»Du bist so groß«, flüstere ich.
Er sagt nichts, aber seine Lippen öffnen sich, und er zieht abgehackt die Luft ein.
»Ich möchte dich küssen, dich in den Mund nehmen, dich lutschen«, sage ich heiser, schaue ihm direkt in die Augen und sehe, wie angesichts meiner Worte die Lust in ihm aufbrandet. Dann beuge ich mich vor und puste leicht gegen seine Eichel, den weichsten, süßesten Teil seines Körpers. Ich lecke mit der Zunge daran, rolle sie um seine Penisspitze, und dann stülpe ich meine Lippen darüber und nehme seinen Schwanz so tief in den Mund wie ich nur kann. Eine Hand hält ihn weiter fest, während die andere Hand vorsichtig mit seinen Hoden spielt. Mein Zeigefinger liebkost die Stelle unter den Hodensäcken, die Stelle, an der er jedes Mal nach Luft schnappt, wenn ich ihn dort berühre.
Er stöhnt, und seine Hüften heben sich nach oben, schieben sein Glied tiefer in meinen Rachen. Lange Minuten sauge ich an seinem Penis, spiele mit ihm, genieße die Wirkung, die ich auf ihn habe, das wachsende Verlangen in seinen Augen und die Art und Weise, wie sich sein harter Schenkel gegen mein heißes, feuchtes Geschlecht presst und dabei meine Klitoris stimuliert.
»Beth«, flüstert er heiser, »ich halte es nicht mehr lange aus, ich werde in deinen Mund kommen …«
Ein Teil von mir will, dass er kommt, aber ich giere auch nach meiner eigenen Befriedigung. Ich löse meinen Mund von ihm und ziehe mir den Slip aus, dann setze ich mich wieder rittlings auf ihn, etwas höher. Ich verlagere mein Gewicht auf meine Knie und positioniere mich über ihn, halte seinen Penis nach oben, weg von seinem Bauch. Seine Augen sind verhangen, mit schweren Lidern, in Erwartung dessen, was ich jetzt gleich tun werde. Ich senke mich auf seinen Penis herab, lasse ihn ein wenig mit der gleitenden Feuchtigkeit meines Geschlechts spielen. Ich hungere nach seinem geschwollenen Schaft, alles in mir verlangt danach, aber ich genieße auch diesen stimulierenden Moment der Verzögerung.
Dominic legt seine Hände auf meine Hüften, dann weiter auf meine Hinterbacken.
»Jetzt«, verlangt er, »ich brauche dich.«
Auf seine Worte hin presse ich nach unten, tauche ihn in meine Tiefe ein, umfange ihn. Er füllt mich ganz aus, und einen Augenblick lang denke ich, er habe etwas in mir durchbohrt,
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