Fondues
löst. Beiseite stellen, die Eier einzeln kräftig unterrühren. Teig in Serviergeschirr geben.
3 Fett oder Öl im Fonduetopf auf dem Herd auf 170° erhitzen. Auf das Rechaud stellen. Aus dem Teig kleine Krapfen abstechen, diese je nach Größe in 5–7 Min. ausbacken, durch Anstubsen einmal wenden. Mit einem Sieblöffel herausheben.
lecker auch mit anderen Fruchtsaucen
Krapfen mit Erdbeer-Bananen-Dip
Beim Ausstechen des Teigs bleiben kleine Teigkreuze übrig. Wir backen auch die mit.
1 / 2 Würfel Hefe (21 g)
90 g Zucker
330 g Mehl
1 Prise Salz
2 Eigelbe
60 g Butter
1 EL Rum
170 ml Milch
500 g Erdbeeren
1 mittelgroße Banane
Mehl zum Arbeiten
Fett/Öl zum Ausbacken
Für 4–6 Personen
20 Min. Zubereitung
30 Min. Ruhen
Bei 6 pro Port. 500 kcal, 9 g EW, 22 g F, 63 g KH
1 Hefe zerbröckeln, mit 2 EL Zucker mischen und auflösen lassen. Mehl, Salz, Eigelbe, Butter und Rum mit der Hefelösung und Milch kräftig kneten. An einem warmen Ort ca. 30 Min. gehen lassen, zwischendurch einmal durchkneten.
2 Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 cm dick ausrollen. Aus dem Teig Kreise (ca. 2 cm Ø) ausstechen, die Kreise auf einer Platte anrichten.
3 Die Erdbeeren waschen und putzen. Die Banane schälen. Das Obst grob zerkleinern, mit dem übrigen Zucker pürieren.
4 Fett oder Öl in den Fonduetopf geben, auf dem Herd auf 170° erhitzen (siehe > ). Die Kreise mit einem Löffel einzeln in das heiße Fett geben und 2–3 Min. braun ausbacken, durch Anstubsen wenden und weitere 3 Min. bräunen lassen.
VARIANTE – MIT APFEL
1 mittelgroßen Apfel klein würfeln und unter den Teig kneten. Nach Belieben mit etwas Zimtpulver würzen.
blitzschnell
Heidelbeer-Joghurt-Sauce
200 g Heidelbeeren
250 g Joghurt
30 g Honig
1 EL Puderzucker
2 cl Johannisbeerlikör (Crème de Cassis; nach Belieben)
Ergibt ca. 300 ml
10 Min. Zubereitung
Pro Portion 100 kcal, 2 g EW, 2 g F, 16 g KH
1 Heidelbeeren abbrausen und abtropfen lassen. Etwa 50 g Beeren beiseite stellen.
2 Den Rest der Beeren mit den übrigen Zutaten im Mixer pürieren. Die beiseite gestellten Heidelbeeren unterrühren.
TIPPS
Die Sauce ist relativ flüssig und passt gut zu den Brandteigkrapfen von > . Soll sie dickflüssiger sein, können Sie etwa die Hälfte vom Joghurt durch Quark (40% Fett i. Tr.) ersetzen. Die Sauce mit Himbeeren oder Brombeeren zubereiten, diese aber separat pürieren und vor dem Vermischen durch ein feines Sieb streichen. Nach Geschmack mit Vanille aromatisieren.
schmeckt warm und kalt
Orangen-Mango-Sauce
200 ml Blutorangensaft (entspricht 4–5 Blutorangen)
mindestens 50 g Zucker
Fruchtfleisch von 1 / 2 reifen Mango
1 EL Speisestärke
Ergibt ca. 1 / 4 l
15 Min. Zubereitung
Pro Portion ca. 95 kcal, 0 g EW, 1 g F, 22 g KH
1 Orangensaft, Zucker und Mango im Mixer pürieren. Im Topf aufkochen lassen.
2 Inzwischen die Stärke mit etwas kaltem Wasser anrühren, unter Rühren zum Püree geben, kurz aufkochen und unter Rühren andicken lassen. Warm oder kalt servieren.
TIPP
Wenn Sie keine reife Mango bekommen, genießen Sie Orangenaroma pur mit 1 / 4 l Blutorangensaft. Blitzschnell geht die Sauce, wenn Sie gekauften Blutorangensaft nach Geschmack mit oder ohne Fruchtfleisch nehmen.
Die 10 GU-Erfolgstipps
Mit Gelinggarantie für größten Fondue-Genuss
1 DER RICHTIGE KÄSE
Fonduekäse muss gut schmelzen. Grundregel: Je fetter, desto besser zerläuft er – egal, ob Hart-, Schnitt- oder Weichkäse. Filatakäse (z.B. Mozzarella, Provolone) und die mageren Sauermilchkäse (z.B. Harzer) schmelzen gar nicht. Ansonsten sind Ihrer Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt. Machen Sie sicherheitshalber vorab eine Schmelzprobe.
2 BESTÄUBEN
Feuchtes Gargut wie Fleisch, Fisch, auch manche Gemüse (z.B. Zucchini) trockentupfen und mit wenig Mehl bestäuben. Keinesfalls vor dem Garen salzen!
3 RICHTIG FRITTIEREN
Festes Gemüse wie Brokkoliröschen, kleine Rosenkohlröschen, Möhren, Knollensellerie, Petersilienwurzeln vor dem Bad im Fett in Salzwasser bissfest vorgaren. Lassen Sie es nach dem Garen gut abtropfen, bestäuben Sie es dann mit Hilfe eines Siebs rundum mit wenig Speisestärke, damit es beim Frittieren nicht spritzt.
4 KÄSE UND WEIN SIND UNEINS
Das kann auf dem Rechaud schon mal vorkommen. Vielleicht ist es dem Käse zu kalt, zu heiß oder Sie haben zwischendurch das Rühren vergessen. Erhitzen Sie die Käsemasse auf dem Herd unter kräftigem Rühren. Geben
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