FreeBook Sklavin in Gefahr
floss die Pein von der winzig kleinen Stelle, in der die Spitze steckte, in den Rest der Brustwarze. Feuerrot stand die Wölbung hervor. Dann strömte die Hitze in die Warzenvorhöfe und erfasste den gesamten Busen.
Noch immer jammerte und tobte Vicky. Sie konnte den Blick nicht von ihrem Nippel nehmen. In der hochsensiblen Wölbung steckte eine Nadel. Wrath hatte eine Nadel in ihre Brustwarze gestochen. Eine Nadel! Sie wusste nicht, was schlimmer war: das Entsetzen oder die Qual. Hysterisch zerrte sie an ihren Fesseln. Nur diese verdammte Spitze herausziehen, das war alles, was sie wollte. Sie musste dieses Ding loswerden.
Da küsste Tylor sie. Er erstickte ihr Gezeter mit seinem Kuss. Hart presste er seinen Mund auf den ihren und verschloss ihre Lippen ... drückte ihren Kopf gegen die Nackenstütze.
Victorias Gefühle fuhren Achterbahn. Ihr Nippel brannte. Ihr Schoß fing Feuer. Der Lavastrom flutete ihre Muschi und quoll als Pussysaft aus ihrer Möse. Doch die Hitze barg auch Gefahr. Sie konnte verbrennen. Hatte sie die richtige Entscheidung getroffen? War es nicht ein zu hohes Risiko, mit einem Mann auf eine Hütte zu gehen, weit weg von der Stadt, ohne Telefon und ohne jemandem davon zu erzählen? Was hätte sie ihrer Familie und ihren Freunden auch sagen sollen? Dass sie jetzt einen Herrn hatte und eine Sklavin war? Dass sie das erste Mal in ihrem Leben einem Meister achtundvierzig Stunden dienen würde? Dass sie ihre Rechte abgab, sobald sie in sein Auto stieg, und völlig seiner Willkür ausgeliefert war? Unmöglich!
Vicky schluchzte in Tylors Mund hinein. Langsam gewöhnte sie sich an den Schmerz. Die Panik verschwand.
Dann löste er sich von ihr. «Es ist weitaus weniger schlimm, als du dir vorgestellt hast, oder?»
Sie schniefte und nickte. Noch immer war er nah an ihrem Gesicht. Sie spürte seinen Atem an ihrer Nase. Er hatte mal wieder Recht gehabt. Zu viel hatte er ihr nicht zugemutet, sondern sie wieder über eine Hürde geführt. Nicht vorsichtig und rücksichtsvoll, doch sie hatten das Ziel gemeinsam erreicht und Victoria hatte keinen Schaden davongetragen.
Vicky war allerdings noch nicht in der Verfassung, Dankbarkeit zu empfinden. Dafür schmerzte ihre Brustwarze zu sehr und auch die Einstichstellen in ihrer Fußsohle piekten, als wären sie mit Säure beträufelt worden. Ihr Körper stand an mehreren Stellen lichterloh in Flammen. Das Blut rauschte in ihren Ohren. Sie war nicht sie selbst. Es kam ihr vor, als würde sie sich aus der Ferne betrachten. Der Schmerz entrückte sie. Das Leid stand wie ein Puffer zwischen ihr und der Wirklichkeit, gleichsam Qual und Schutz. Es nahm ihr die Kontrolle und anstatt sie zu ängstigen, beruhigte es sie. Sie gab die Verantwortung ab, konnte ihre Gefühle nicht lenken, sondern floss mit dem Lavastrom, wohin er sie trug. Und Tylor? Er war wie Gott und entschied, ob die Welle sie emportrug oder abstürzen ließ.
Trotz des Rausches oder gerade deshalb rief Victoria sich ins Gedächtnis, dass es nur ein Spiel war. Ein sehr reales Spiel. Eins, das sie an den Abgrund führte. An den Abgrund ihrer Seele, die nicht greifbar war. Das machte es so gefährlich. Besonders wenn der einzige Halt ein Mann war, der möglicherweise das Halstuch ihrer toten Freundin im Koffer mit sich führte, obwohl er sie angeblich nicht gekannt hatte.
Plötzlich berührte Master Ty die Brustwarze, in der die Nadelspitze steckte. Zuerst streichelte er zärtlich die Vorhöfe, dann massierte er den Busen und knete immer heftiger.
Vickys Brustkorb hob und senkte sich. Ihr Atem ging schnell. Die Schmerzen wurden stärker, weil die Spitze sich im Nippel bewegte. Gequält verzog sie das Gesicht. Sie stöhnte leise und seufzte, wann immer die Qual kurzzeitig nachließ. Ihre Muschi antwortete der Stimulation mit heftigem Pulsieren. Das Blut schoss in ihre Schamlippen. Die Klitoris pochte lustvoll. Ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer Möse und ergoss sich über den Gynäkologiestuhl. Die letzten Tropfen rannen über ihren After und kitzelten den faltigen Ring.
Das Leid machte Vicky trunken.
Dann spürte sie Stiche an ihrem geschwollenen Geschlecht. Sie zuckte heftig zusammen. Konnte die Folter noch aufreibender werden? Der durchdringende Schmerz war ihr Antwort genug.
Der Doctor stach mit der Spitze des Metallstabs auf ihre Schamlippen ein. «Was für ein stinkendes Fötzchen», murmelt er, «ein dreckiges, triefendes Loch.»
Er piesackte die hochroten Falten ohne Unterlass.
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