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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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anderen die Sicht. Von ihrem Herrn sahen sie wohl nur den knackigen Hintern, denn Julia spürte, dass Patrick seine Kleidung noch trug.
    Sie hörte Rascheln, Schritte und ein Wispern. Die anderen gingen um den Tisch herum. Jemand weiter weg keuchte.
    «Dürfen wir deine Unschuld auch mal ficken?», fragte ein Mann.
    Wer war das? Johann? Antonius?
    «Deine Sklavin hat ein gieriges kleines Loch», sagte Margarete. «Einer allein reicht ihr nicht, Leo.»
    «Das denkt ihr von meiner Sklavin?», fragte Patrick schwer atmend. «Stimmt das, Magda? Brauchst du uns alle in dir?»
    «N-nicht alle», antwortete sie leise, wobei ihr Unterleib sich zusammenzog. Nicht heute.
    «Aber etwas in all ihre Löcher», meinte die Herrin.
    Himmel, nein, Patrick würde doch nicht … Konnte nicht jemand diese nervige Margarete endlich zum Schweigen bringen?
    «Wilhelm, hast du einen Vibrator in der Tasche?», fragte Patrick und zog sich aus ihr zurück.
    Julia spürte eine tiefe Leere in sich und kam sich auf einmal gänzlich entblößt vor. Feuchtigkeit lief aus ihr, über ihren Anus und wahrscheinlich auf den Tisch. Jeder konnte auf ihre intimste Zone starren. Sie war nass und benutzt, offen für alle. Der Gedanke, von allen im Raum genommen zu werden, verstärkte das Pochen in ihrem Unterleib. Aber nur der Gedanke. In Wahrheit wollte sie allein Patrick.
    «Ich habe alles Mögliche dabei, auch was fürs Popöchen», erwiderte Patricks Bekannter amüsiert.
    «Willst du?», wisperte jemand in ihr Ohr. War das Patrick? Ja, sie roch ihn.
    Julia drehte den Kopf in seine Richtung und flüsterte: «Bitte nicht, Herr.»
    «Wie unterwürfig du flehen kannst, das gefällt mir.» Seine Stimme wurde lauter, entfernte sich von ihr. «Ein schöner großer Vibrator reicht, Wilhelm.»
    Julia atmete auf. Patrick gab ihr Sicherheit, tat nur das, was sie wollte.
    Auf einmal wurde sie zurückgezogen, bis ihr Kopf über die Tischkante hing. Was hatte ihr Herr mit ihr vor? Sie fühlte eine stützende Hand an ihrem Hinterkopf und dann etwas Warmes, Feuchtes an ihrem Mund. Es schmeckte nach ihr. Das musste Patrick sein! Er schob seine Erektion zwischen ihre Lippen, immer tiefer, während ihr Kopf nach unten hing. Dabei stützte er ihren Nacken weiterhin mit einer Hand, mit der anderen massierte er ihre Brüste.
    «Hm, eigentlich könntet ihr das übernehmen», sagte er.
    Wen meinte Patrick? Seine Hand verschwand von ihrem Busen, dafür spürte Julia sanftere Finger auf ihren Brüsten. Natürlich, die Sklavinnen! Sie mussten ihre Position geändert haben.
    «Und Franzl wird den Vibrator bedienen.»
    Margaretes Sklave?
    Julia zuckte beim Summen des Sextoys zusammen und wollte ihre Beine schließen, aber die wurden eisern festgehalten. Von wem, wusste sie nicht mehr.
    Während sich Patrick zwischen ihre Lippen schob, überlegte sie fieberhaft. Sollte sie jetzt das Safewort aussprechen? Aber wollte sie das wirklich?
    Es ist der süße Typ mit den grauen Augen, machte sie sich Mut, als sie bereits die Vibrationen an ihren Schamlippen spürte. Das Toy war kühl. Franzl strich damit über ihre äußeren Schamlippen, dann über die inneren, kreiste gemächlich auf dem Venushügel und erreichte schließlich ihre Klitoris.
    Patricks Geschlecht dämpfte ihr Stöhnen. Sie wand sich und zappelte, als die vibrierende Spitze auf ihre empfindsamste Stelle traf. Franzl reizte ihren Lustpunkt gnadenlos, bis Julia kurz vor dem Orgasmus stand. Dann ließ er das Toy tief in sie gleiten. Im selben Moment schnellten Patricks Hüften vor, und er füllte sie ganz aus. Julia konnte kaum noch atmen, ihr Herz hämmerte wie verrückt. Doch dann zog sich Patrick hastig zurück, und auch Franzl ließ den Vibrator wieder auf ihrem Kitzler tanzen.
    «Wenn du das sehen könntest, Magda», sagte Patrick schwer atmend. «Johann und Antonius nehmen ihre Sklavinnen von hinten, während sie deine Brüste massieren. Wilhelm vergnügt sich mit seinem Diener, und Franzl besorgt’s dir mit dem Vibrator. Macht er es gut?»
    Sie versuchte, sich die Szene vorzustellen. Der Sklave mit den wunderschönen Augen musste sie also befriedigen, während er selbst leer ausging? War er erregt? Gierte Margarete darauf, ihn zu bestrafen?
    «Willst du mehr?», fragte Patrick.
    «Ja, Herr», antwortete sie flehentlich, «aber lieber würde ich durch Eurer Zutun kommen.» Sie rieb den Po auf der Tischplatte hin und her, weil sie einen Reiz brauchte. Sie stand so kurz vor dem Höhepunkt! Ihr Kitzler glühte und hämmerte

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