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Gaelen Foley - Amantea - 03

Gaelen Foley - Amantea - 03

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Die Lady mit der Maske
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Spannung in ihrem Körper nachließ.
    Wohlig seufzte sie und lehnte sich an Rafaels Brust. „Das fühlt sich wundervoll an.“
    „Ich sollte Sie davor warnen, dass ich mit meinen Händen und Lippen recht viel anzufangen weiß.“ Er knabberte an ihrem Ohr und merkte, dass sie sich wieder anspannte, als er ihren Nacken mit zarten Küssen bedeckte. „Sie haben so hübsche Arme“, sagte er und streichelte Daniela vom Hals bis zu den Handgelenken hinab. Dann verschränkte er ihre Finger mit den seinen. „Fühlen Sie sich unbehaglich?“ fragte er flüsternd und hatte plötzlich von sich selbst den Eindruck, wieder ein Jüngling mit seiner ersten Liebe zu sein.
    „Nein“, erwiderte Daniela.
    „Gut.“ Er hielt ihre Hände und zog sie zurück, so dass sie einen Moment die Arme hinter dem Rücken hatte. Ver- stohlen warf er einen Blick in ihren Ausschnitt. Ihre Brüste waren klein, aber herrlich fest. Er malte sich aus, an ihren Brustspitzen zu saugen. Das würde mir gefallen, dachte er lächelnd, und ihr gewiss auch. Er hielt ihre Hände mit einer Hand fest und streichelte mit der anderen ihre Seite.

„Es wird schon dunkel“, sagte sie atemlos. „Sollten wir nicht zurückkehren?“
    „Ich bin nachts gern auf dem Meer. Man kann das Wasser zwar nicht sehen, dafür aber hören und schmecken. Den Weg durch die Dunkelheit muss man erfühlen“, erklärte er und strich tastend über ihren flachen Bauch zu ihren Brüsten.
    Daniela drückte leicht den Rücken durch und seufzte, als er ihre kleinen Brüste mit den Händen umfasste. Die wurden bei der Berührung seiner streichelnden Daumen hart.
    „Rafael“, brachte sie stöhnend hervor und legte ihm die Arme um den Nacken, ohne sich umzudrehen. „Wir ... Wir dürfen nicht. Wir sind noch nicht verheiratet.“
    „Du bist nicht in Gefahr, meine Liebe.“ Seine Hände glitten zu ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinunter, die er zu strei- cheln begann. „Heute will ich dich noch nicht entjungfern. Ich möchte nur herausfinden, was du magst.“
    „Aber ... Ich ... Ich weiß nicht, was ich mag ...“ Ihre Stimme wurde immer leiser.
    „Oh, du wirst es bald wissen“, flüsterte Rafael.
    Sie legte den Kopf auf seine Brust und drehte sich so zu ihm, dass sie ihn küssen konnte. Sinnlich strich er ihr mit der Zunge über die Lippen, und einladend öffnete sie die Lippen. Er erkundete ihren Geschmack, während sie seine Wange liebkoste.
    Vorsichtig zog er ihr die Röcke die hübschen Beine hoch. Mit klopfendem Herzen erforschte er ihren Körper unter dem Seidenkleid. Rafael stöhnte, als er zum Rand ihrer wei- ßen Strümpfe kam und dort die warme, zarte Haut ent- deckte. Seine Lenden wurden heiß, doch er kämpfte dagegen an, seinem Verlangen nachzugeben, um Daniela nicht zu erschrecken.
    Sie war so unschuldig, so zart. Sie war so anders als all die abgebrühten berechnenden Frauen am Hof. Daniela mochte sich als unabhängig und stark empfinden, doch er sehnte sich danach, sie zu beschützen. Da sie so unerfahren war, hoffte er, ihre Angst vor der Hochzeitsnacht zu vermindern, indem er sie in die Freuden der Lust einführte, die vor ihnen lagen.
    Sanft streichelte er ihren weichen Bauch und ihre Hüf- ten, während er sie gleichzeitig leidenschaftlich küsste. Er liebkoste sie so lange, bis er spürte, dass ihre Anspannung nachließ und sich in Hingebung verwandelte.
    Erfreut bemerkte er, dass Daniela immer unruhiger wurde. Sie drängte sich an ihn und stöhnte leise. Rafaels rechte Hand

glitt ihren Bauch hinab. Er wusste, wo sie berührt werden wollte, und kam ihrem Wunsch äußerst gern entgegen.
    Als er sie zärtlich streichelte, spürte er, dass sie einladend feucht wurde. Mühsam rang er um Selbstbeherrschung. Er hielt inne, um sich noch einmal zu zügeln, doch ihre Seufzer erhitzten ihn noch mehr.
    „Rafael, Rafael ...“
    Heldenhaft nahm er sich zusammen und küsste ihr Ohr- läppchen. „Daniela, möchtest du zusehen?“ flüsterte er ver- führerisch und schob ihre Röcke noch höher.
    „Nein! Das kann ich nicht“, keuchte sie entsetzt.
    „Schau zu.“
    Ihr Körper bebte. „Nein! Hör auf.“
    Ein wissendes Lächeln umspielte seinen Mund, denn er hörte etwas anderes als Ablehnung aus ihrer Stimme heraus. Vielleicht war es an der Zeit, dass der maskierte Reiter ein neues Abenteuer erlebte.
    „Warum nicht? Ist es sündhaft?“ flüsterte er. „Gefällt es dir nicht? Soll ich wirklich aufhören?“
    „Rafael“, flehte Daniela.
    „Schau mir zu, wie ich dich

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