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Gaelen Foley - Knight 04

Gaelen Foley - Knight 04

Titel: Gaelen Foley - Knight 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Prinz der Nacht
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fiel. Langsam stieg sie heraus und bewegte sich rückwärts auf das Bett zu. Sie warf Rackford einen sündigen Blick zu und zog sich ihr weißes Hemd aus: Seine Augen begannen zu glühen, als er hastig aus seiner schwarzen Hose schlüpfte. Jacinda trug jetzt nichts weiter außer dem weißen Strumpfhalter und den dazu passenden seidenen Strümp- fen. Sie ließ sich aufs Bett sinken und beobachtete mit roten Wangen, wie er seine erregte Männlichkeit aus der Enge sei- ner Hose befreite. Erregt und voller Bewunderung für seine elementare, männliche Schönheit hob Jacinda die Hand und berührte ihn, liebkoste die samtene, harte Länge seines Schafts mit ihren Fingerspitzen.
    Rackford reagierte voller Lust auf ihre Berührung, und sein Brustkorb begann sich unter seinen beschleunigten Atemzügen zu heben und zu senken. Rasch trat er ein paar Zentimeter zurück, um sich vollständig auszuziehen. Jacin- da ließ sich auf die eine Betthälfte sinken, stützte den Kopf in die Hand und beobachtete jede seiner Bewegungen, als er erst die Stiefel und dann die Unterhose abstreifte. Er gesell- te sich zu ihr aufs Bett und schob sich sanft über sie. Der erste Kontakt ihrer nackten Körper nahm ihr den Atem, und sie genoss das Gefühl, Haut an Haut, Brust an Brust mit ihm dazuliegen. Jacinda spürte, wie heftig sein Herz klopfte.
    Sobald Rackfords Lippen sich auf ihre legten, wusste Ja- cinda, dass es kein Zurück mehr gab, selbst wenn sie es ge- wollt hätte. Die erregende Tiefe seines Kusses überwältigte sie; seine Hände bezauberten ihre Sinne, als er zärtlich ih- ren ganzen Körper liebkoste und die Finger immer wieder in ihren dichten Locken vergrub. Himmel, sie war verloren, das war genau das, wonach sie sich immer gesehnt hatte, das war das, Wovon sie ihr Leben lang geträumt hatte – die- se wilde und süße Ergebenheit!
    Rackford rückte ein wenig von ihr ab, betrachtete ihre Brüste und begann sie zu streicheln. Als er den Kopf senk- te, um ihren Busen zu küssen, lächelte Jacinda ihn sinnlich an. Sie schaute zu, wie er leidenschaftlich an ihren Brust- spitzen saugte, und vergrub die Hände in seinen Haaren, als sein Mund tiefer wanderte und er seine Hand zwischen ihre Beine schob.

Jacinda erschauerte vor Lust und griff nun ihrerseits nach ihm. Sie streichelte seinen harten Schaft, berührte ihn mal sanft, mal fester, um herauszufinden, was Rackford erregte. Schließlich stöhnte er auf und hielt ihre Hand fest, ehe er sie mit einer raschen Bewegung in die Matratze drückte.
    „Bist du für mich bereit, meine Süße?“
    Jacindas Augen umwölkten sich, als er sich über sie schob. Fest schlang sie die Arme um seinen Hals. „Ich liebe dich, Rackford“, keuchte sie.
    „Und ich dich.“
    Er lag zwischen ihren Schenkeln, und sie spürte die Spit- ze seiner Männlichkeit heiß und pulsierend zwischen ihren Beinen. Seine Lippen waren nur Millimeter von ihren ent- fernt.
    „Jacinda“, flüsterte er gedehnt, als wäre ihr Name ein Zauberwort. „Ich liebe dich, Engel. Ich liebe dich mehr, als du je ahnen wirst.“
    Als er ihre Weiblichkeit mit seinem harten, heißen Fleisch berührte und ganz sacht ihren Eingang zu streicheln be- gann, fing Jacinda vor heißem Verlangen zu zittern an und bog ihm ihren Körper ungeduldig entgegen. Sie wollte die- sen Mann auf der Stelle in sich spüren. Er zog sie noch en- ger an sich. Dann drückte er sie fest an seine Brust, küsste sie heiß auf die Stirn und nahm sie, indem er sich mit einem einzigen, harten Stoß tief in sie schob. Jacinda schrie leise auf und warf den Kopf nach hinten. Endlich waren sie eins! Doch es tat weh, und erst jetzt verspürte sie so etwas wie Angst und fragte sich, ob es klug war, was sie tat – ob sie ei- nen Fehler gemacht hatte, ob er sie wirklich so sehr liebte, wie er behauptete.
    Rackford entschuldigte sich flüsternd bei ihr, weil er ihr hatte Schmerz zufügen müssen, strich ihr durch das Haar und murmelte Worte der Liebe. Allmählich ebbte Jacindas Schmerz ab. „Ich werde dich immer ehren“, hauchte Rack- ford. „Das weißt du doch sicher, nicht wahr? Ich werde dich nie verlassen, dich nie im Stich lassen.“ Sein Atem ging stoßweise, und es klang, als müsste er sich jedes Wort aus der Tiefe seiner Seele reißen. „Du bist die Einzige, der ich vertraue. Du hast mir geholfen. Du hast dich um mich ge- kümmert. Du hättest mich den Wölfen zum Fraß vorwerfen können, aber du hast mich gerettet. Mein Engel, meine gol-

dene Göttin, ich

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