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GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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gut aussehend. Der Mann machte einen leicht eingeschüchterten Eindruck. Er wusste nur, dass sein Chef ihn sehen wollte, aber kannte den Grund nicht.
    Florian bot ihm einen Sitzplatz an und der Mann setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Den vor ihm liegenden Unterlagen konnte Florian auch den Namen des Mannes entnehmen: Mark.
    Er sah ihn an.
    »Ich habe gehört, dass Sie eine merkwürdige Begegnung im Keller hatten«, kam er sofort zur Sache. Mark nickte zögernd.
    »Wollen Sie mir davon erzählen?«
    Mark schwieg und starrte auf den Boden.
    »Es gibt Gerüch te«, sagte Florian, »di e von einem seltsamen Geschöpf handeln, welches im Keller sein Unwesen treiben soll. Und einer Ihrer Kollegen meinte, Sie hätten es gesehen.«
    Ein seltsames, verträumt wirkendes Lächeln, schlich sich auf Marks Gesicht. Langsam nickte er.
    »Ich habe es nicht nur gesehen«, sagte er zögernd, dann suchte er Florians Blick. »Ich habe ihn gefickt.«
    Fasziniert sah Florian auf seinen Angestellten. »Und? Wie war es?«
    »Geil.« Jegliche Schüchternheit war aus Marks Stimme verschwunden. »Ich weiß, dass ich nicht verrückt bin, und es war der tollste Sex, den ich jemals hatte.«
    Florian grinste und griff an seinen Schritt. Mark konnte das nicht sehen, die Schreibtischplatte verdeckte ihm die Sicht.
    »Mmh«, sagte Florian, während er langsam über seine Beule strich. Sein Schwanz war begierig darauf, die Geschichte in allen Einzelheiten zu hören, gleichzeitig wollte er mehr, mehr als nur eine erotische Erzählung. »Ich glaube, das muss noch bewiesen werden.«
    Mark grinste. »Ich habe gehört, Sie hätten einen großen Schwanz.« Florian erwiderte das Grinsen und stand auf.
    »Das musst du selbst entscheiden.«
    Er ging zu Mark beugte sich hinunter und küsste ihn sanft auf den Mund. Mark stand auf, sein Riesenpimmel zeigte seine Umrisse deutlich an der Hose.
    Florian entledigte sich seiner Krawatte, warf sie achtlos in eine Ecke und knöpfte bedächtig sein Hemd auf. Währenddessen machte sich Mark an seinem Hosenschlitz zu schaffen und zog Florians Hose bis über die Knie. Der Slip folgte. Wie eine Feder sprang der Schwanz seines Arbeitgebers hervor, nach Befriedigung lechzend.
    Mark ging in die Knie, seine Lippen umfingen die Eichel seines Chefs und lutschten begierig daran. Florian hatte den Kopf leicht nach hinten geneigt und stöhnte leise. Mark leckte über den riesigen Schaft, spielte mit Fingern und Zunge an den rasierten Eiern und berührte selbst hin und wieder seinen Schritt. In einer fast beiläufigen Bewegung schlüpfte er aus seinen Shorts, während er mit der anderen Hand sanft über Florians Bauch strich, den Weg zu seinen Nippeln suchend. Gemächlichbewegte sich sein Chef rückwärts, und er folgte ihm treuherzig wie ein Hund. Langsam ließ sich Florian auf ein Sofa fallen. Im Liegen konnte er das Spiel seines Angestellten weiter genießen. Sein Stöhnen wurde lauter, und auch Mark gab Geräusche der Lust und der Erregung von sich.
    »Ich will dich ficken!«, flüsterte Florian.

»... ficken!«
    Florian öffnete die Augen. Er musste sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen und den seltsamen Traum verdrängen. Er drehte sich um und sah seine Freundin Linda friedlich schlafend neben sich. Irritiert stand er auf und ging ins Badezimmer. Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Warum träumte er von Männern? Und warum hatte er dabei eine Erektion bekommen? Sein Schwanz stand immer noch. Linda und er hatten vor dem Schlafen noch leidenschaftlichen Sex gehabt. Grinsend musste Florian an die ziemlich gewagten experimentellen Positionen zurückdenken. Ob diese bereits im Kamasutra bekannt waren? Ein Blick in den Spiegel brachte ihn wieder auf andere Gedanken. Sex mit Männern? Er hatte nie darüber nachgedacht. Er hatte keine schwulen Freunde und ihm war auch egal, was andere hinter verschlossenen Türen machten. Das tuntige Gehabe einiger Männer nervte ihn zwar, aber er war ein toleranter Mensch. Während er sich selbst im Spiegel anstarrte, suchte er Antworten auf seine Fragen. Er war nicht schwul, das wusste er. Der Sex mit Linda machte ihm Spaß, befriedigte ihn. So wie es bei den meisten seiner Freundinnen zuvor auch der Fall gewesen war.
    »Florian?« Lindas Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Sie stand direkt hinter ihm, nackt, wie sie ins Bett gegangen waren.
    »Was ist los mit dir?«, fragte sie. Er zwang sich zu einem Lächeln, murmelte ein »Nichts«, und ging mit Linda ins Bett zurück. Der

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