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Geliebte des Schattens - Kenyon, S: Geliebte des Schattens - Seize the Night (Dark Hunter 07)

Geliebte des Schattens - Kenyon, S: Geliebte des Schattens - Seize the Night (Dark Hunter 07)

Titel: Geliebte des Schattens - Kenyon, S: Geliebte des Schattens - Seize the Night (Dark Hunter 07) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sherrilyn Kenyon
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schließlich von ihrer Haut, um ihn zu küssen. Seine Augen waren dunkel vor Lust und seine Wangen leicht gerötet von der Anstrengung.
    Sie umschlang ihn fester, vergrub die Hände in seinem langen Haar und zog seine Unterlippe zwischen ihre Zähne.

    Ein tiefes Stöhnen drang aus seiner Kehle, als Tabitha ihre Zunge bis zu seinem Ohr wandern ließ, kreisend sein Ohrläppchen neckte und damit einen Funkenregen über seinen Körper sandte.
    Die Zärtlichkeit brachte ihn schier um den Verstand und schürte seinen Drang, noch tiefer in ihr zu sein.
    Er zog sich zurück und rollte sie herum, sodass sie nackt auf dem Bauch mit der Kehrseite zu ihm lag.
    »Val?«
    Er strich ihr Haar beiseite und glitt erneut in sie. Ein lustvoller Schrei entrang sich ihr, als er sich bis zum Schaft in sie grub.
    Irgendetwas in seinem Innern erwachte zum Leben, etwas Wildes, Ungezähmtes. Er legte die Hände um ihre Brüste, während ihm der Duft ihrer Lust in die Nase stieg.
    Tabitha rang um Atem, als Valerius das Ruder in die Hand nahm. Eine Hand umschloss noch immer ihre Brust, während die andere über ihren Bauch nach unten wanderte, über ihren Nabelring und zwischen ihre Beine.
    »Oh, Val«, schluchzte sie und drängte sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen. Seine Finger gruben sich tief in ihre Spalte, während er sie im Rhythmus seiner Bewegungen streichelte.
    Ihr schwanden die Sinne.
    Noch nie hatte sie sich so begehrenswert gefühlt, so gewollt.
    »Ich liebe deinen Geruch, Tabitha«, stieß Valerius dicht neben ihrem Ohr hervor.
    Seine Vampirzähne streiften über ihren Hals. »Wirst du mich beißen, Val?«

    Sie registrierte sein Zögern, während einer der Zähne gefährlich dicht über ihrer Halsschlagader verharrte.
    »Ich hatte noch nie das Bedürfnis, jemanden zu beißen«, stieß er abgehackt hervor.
    »Und jetzt?«
    Seine Bewegungen wurden noch schneller. »Würde ich dich am liebsten mit Haut und Haar verschlingen.«
    Tabitha stieß einen Schrei aus, als sie kam.
    Valerius biss die Zähne zusammen, als er den Schauder spürte, der ihren Körper erfasste, während dieser unbekannte Teil in ihm danach gierte, sie zu probieren, darum bettelte, sie zu besitzen.
    Das Gefühl war unbezähmbar und beängstigend.
    Behutsam legte er die Lippen auf ihren Hals und strich darüber, zwang sich jedoch, die Haut nicht zu durchdringen. Doch es kostete ihn gewaltige Mühe.
    Es war beinahe unmöglich.
    Als er eine Minute später selbst zum Höhepunkt gelangte, hörte er diesen fremden, ungekannten Teil in seinem Innern triumphierend heulen.
    Er hielt sie fest umschlungen, bis das letzte Beben seines Körpers verklungen war, ehe er sie völlig erschöpft umdrehte und auf die Knie sank.
    Sprachlos blickte Tabitha auf den stolzen römischen Krieger, der vor ihr auf dem Boden kniete. Er schlang die Arme um ihre Taille und ließ behutsam den Kopf auf ihren Bauch sinken.
    Zärtlich strich sie ihm durchs Haar.
    Er hob den Kopf. Sein Blick schien sie förmlich zu durchbohren. »Ich habe keine Ahnung, warum du hier bist, Tabitha, aber ich bin froh, dass du es bist.«
    Sie lächelte.

    Ohne den Blick von ihr zu lösen, begann er mit der Zunge über das weiche Fleisch an ihrem Bauch unterhalb ihres Nabelrings zu streichen. Tabitha biss sich auf die Lippe und stöhnte leise, als er den halbmondförmigen Ring und den Nabel umkreiste und sie spürte, wie die Hitze in ihrem Körper aufflackerte.
    Als er zwei Finger in sie schob, glaubte sie für einen Moment lang, den Verstand zu verlieren.
    »Du bist so schön, Tabitha«, sagte er und spreizte ihre Beine, um ungeniert einen Blick auf den intimsten Teil ihres Körpers werfen zu können.
    Ihr stockte der Atem, als sie zusah, wie sich seine Zunge näherte. Sie spreizte die Beine noch weiter, um ihm den Zugang zu erleichtern, als sie sich durch die weichen Falten schob.
    Wie gebannt beobachtete sie, dass es ihm ebenso große Lust zu bereiten schien, sie zu schmecken, wie umgekehrt.
    Er ließ sich jede Menge Zeit, sie in aller Ausführlichkeit zu erkunden.
    »Hey, Valerius?«
    Abrupt wich er zurück, als Ottos Stimme durch die Eingangshalle schallte, ließ jedoch einen Finger in ihr und liebkoste sie weiter.
    Langsam kam er auf die Füße und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. »Was hast du mit mir gemacht, Tabitha?«, stieß er hervor. »Otto ist unten, und ich kann nur daran denken, dass ich am liebsten schon wieder in dir wäre. Dich zu lecken, bis ich deine Lust schmecken kann.«
    Bei der Vorstellung

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