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Gib's mir

Gib's mir

Titel: Gib's mir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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leere Plastiktüte, die in eine der Ecken geweht wurde, Zeitungspapier, auf dem jemand geschlafen hat oder was man eben so mit alten Zeitungen macht. Ein paar zerbeulte Bierdosen, vielleicht noch –»
    «Das ist ekelhaft», protestierte ich. «Das ist verkommen und dreckig und –»
    «Ich weiß. Aber genau da werde ich dich ficken. Ich schiebe dich in den Durchgang, mit dem Gesicht in eine Ecke. Ich stehe hinter dir und ziehe an deinem Rock. Du wehrst dich, aber es gelingt mir, ihn hochzuheben, und dann reiße und zerre ich an deinem Slip, schiebe ihn runter bis zu deinen Knien, damit ich deinen blassen kleinen Arsch sehen kann. Ich dringe rücksichtslos in dich ein und ermahne dich, den Mund zu halten. Ich stoße einmal zu, dann nochmal und nochmal, mache zwischendurch Pausen, damit du jeden Stoß meines Schwanzes spürst.
    «Leute könnten vorbeikommen», fuhr er fort, «aber sie würden uns einfach ignorieren. Vielleicht würden sie herüberschauen, aber sie würden dich für ein wertloses Dreckstück halten. ‹Die braucht das›, würden sie denken. ‹Bestimmt genießt sie jede Sekunde.› Oder sie würden sogar denken: ‹Das ist es, worum sie bettelt, die billige kleine Schlampe. Sie braucht einen richtigen Fick.› Und du wehrst dich weiter, versuchst zu entkommen, aus dem Durchgang rauszukommen, aber ich ficke dich dafür nur umso rücksichtsloser und schneller. Du fühlst, wie mein Pimmel tief in deine Fotze stößt, und du winselst um Gnade. Und dann blaffe ich dir ins Ohr: ‹ Halt’s Maul, Hure. Du dreckiges kleines Flittchen. Du willst es doch. Du weißt doch, dass du es willst.›»
    «O Gott», keuchte ich, einerseits vor Entsetzen, aber mehr noch, weil meine Lust gewaltig angewachsen war und meine Möse unglaublich pulsierte. Noch nie hatte jemand so mit mir gesprochen. «Und dann? O Gott, was dann? Bitte.»
    «Zieh dein Höschen aus.»
    «Ja, ja.» Ich zerrte es über meine Beine und schleuderte es mit dem Fuß weg. «Ausgezogen.»
    «Wo sind deine Füße?»
    «Einer auf dem Sofa. Das Knie lehnt gegen die Rückenlehne, gegen die Polster. Mein anderer Fuß ist auf dem Boden. Meine Beine sind weit gespreizt. Mein Rock liegt um meine Hüften. Und jetzt schieb ich meinen – herrje. Meine Möse ist so klatschnass, so heiß innen.»
    «Besorgst du’s dir?»
    «Ja. Natürlich tue ich das. Ich musste aufhören, um das Höschen ausziehen zu können, aber jetzt mache ich weiter.»
    Ich konnte seinen Atem hören, flach und schnell. «Wo sind deine Finger jetzt, deine Hände?», fragte er.
    «Zwei sind in mir; meine linke Hand – damit stoße ich in mich rein. Mit der anderen Hand … reibe ich meinen Kitzler. Der ist ganz prall und fest. Tust du’s?»
    «Es mir besorgen?»
    «Ja.»
    «Ja. O Gott, Beth. Was wir zusammen erleben werden.»
    «In unserer Phantasie?», seufzte ich.
    «Ja. Und auch in der Realität.»
    «Wann?»
    «Bald.»
    «O Gott», keuchte ich. «Jetzt komme ich. Gleich.»
    «Hast du dich schon mal in den Arsch ficken lassen, Beth?»
    Ich konnte ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken. «Nein. Nein.»
    «Stell dir vor, ich wäre jetzt bei dir», sagte er. «Ich sage dir, du sollst dich auf die Erde knien. Ich lasse dich dich vornüberbeugen, wobei deine Arme und deine Titten auf dem Sofa liegen. Deine Knie sind ganz weit auseinander, ich hebe deinen Rock an, deinen süßen Jeansrock, und breite ihn über deinen Rücken. Ich versuche langsam zu machen, und du bist so gierig und drängend. Dein Arsch liegt blank vor mir, und du schiebst ihn mir zuckend entgegen, bittest mich, dich zu ficken. Ich lasse meinen Finger in deine heiße, nasse Möse gleiten. Ich sammele Flüssigkeit, um dein Loch geschmeidig zu machen, dich zu öffnen, damit ich dich hart, wirklich hart, nehmen kann.»
    Ich stieß einen Protestlaut aus. «Warum fickst du mich nicht?», jammerte ich. «Erzähl mir, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt, in meiner Fotze, nicht in –»
    «Das hier ist meine Phantasie », flüsterte er, sein Atem wurde schneller.
    «Okay. Na gut. Mach weiter», drängte ich. Meine Finger flogen über meinen Kitzler, und ich besorgte es mir selber, hatte Schwierigkeiten damit, mich zu zügeln, weil ich nicht kommen wollte, während er noch mittendrin war.
    «Also, du kniest und beugst dich über das Sofa», sagte er. «Meine Finger gleiten gerade aus deiner Möse und aufwärts, über den Damm, der zwischen deiner Fotze und deinem Arsch verläuft. Und jetzt reiben sie dein Arschloch, entspannen

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