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Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Titel: Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Po und zwischen ihre Beine. Sie war feucht und bereit und stöhnte tief aus der Kehle, als er ihre Vagina mit den Fingern streichelte. Ihr Rücken krümmte sich, als er sich in Stellung brachte und in ihren heißen, sich vor Lust bäumenden Körper eindrang. Sie war unglaublich eng um ihn, und er versank in ihr. Er schob ihre Haare beiseite und biss sie sanft in den Nacken. Sie ist mein , dachte er, während sein Körper sie vollkommen bedeckte. Sie schob ihm den Hintern entgegen und wollte mehr. Er gab es ihr mit langen, kräftigen Stößen. Wieder und wieder stieß er in sie hinein, und sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kam. Und auch sein Orgasmus ließ nicht mehr lange auf sich warten. Er stieß hart in sie, und das dünne Kondom platzte. Ein Schwall aus feuriger, flüssiger Hitze umgab ihn, zog ihn tiefer und saugte ihn aus. Die intensivste Lust, die er je im Leben gespürt hatte, wogte durch seinen Körper, und er schloss die Augen. Die Ekstase ließ seine Haut lichterloh brennen, berührte sein Inneres und raubte ihm den Atem. Sein Herz hämmerte wie verrückt, und er glaubte fast, gestorben und im Himmel zu sein.
    »Scheiße.«
    Adele band sich den schwarzen Morgenmantel um die Taille zu, verließ das große Schlafzimmer und steuerte auf die Geräusche aus der Küche zu. Zach hatte ihr gerade den besten Quickie
ihres Lebens geschenkt. Die Nummer war heiß und intensiv gewesen - und dann war er aus ihr herausgeglitten, hatte sich die Hose hochgezogen und war wortlos ins Bad am Ende des Flures verschwunden.
    Er stand mit dem Rücken zu ihr an der Küchenspüle und ließ Wasser in ein Glas laufen. Das Licht über ihm brachte seine goldenen Haarsträhnen zur Geltung und strömte über seine nackten Schultern, die harten Ebenen seines Rückens und die Krümmung seiner Wirbelsäule. Seine Hose hing ihm tief auf den Hüften.
    Er ließ das Glas sinken und drehte sich zu ihr um. Der Reißverschluss seiner Jeans war zu, der Gürtel noch nicht zugeschnallt. »Das Kondom ist geplatzt.«
    »Ich weiß.« Er war mal Profisportler gewesen. Seine Ehe war nicht gut gelaufen, und sie ging davon aus, dass er mit mehr Frauen zusammen gewesen war als Otto Normalverbraucher. Sie schnappte sich sein Glas, trank es aus und wünschte sich, dass es etwas Stärkeres wäre. Ein Limoncello zum Beispiel, oder ein Snakebite. Sie würde jetzt nicht ausflippen, sagte sie sich. Noch nicht. »Wir müssen darüber reden.«
    Während er das Glas wieder mit Wasser füllte, warf er ihr über seine kräftige Schulter einen Blick zu. »Seit der Nacht, in der Tiffany entstand, hatte ich keinen ungeschützten Sex mehr.«
    Ihre Anspannung löste sich, und sie lächelte erleichtert. »Ernsthaft?«
    »Ernsthaft.«
    »Dann sehe ich kein Problem.« Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und gestand: »Ich hatte ziemlich lange keinen Sex mehr.«
    »Wie lange?« Er drehte sich zu ihr um und lehnte sich mit der Hüfte an die Theke.
    Sie trank einen Schluck und gab ihm das Glas zurück. »Drei
Jahre. Seit der Trennung von meinem Freund. Er hat sich plötzlich so seltsam verhalten, dass ich mich habe testen lassen, und ich bin clean. Wir haben kein Problem.«
    Er senkte den Blick auf ihren Bauch. »Meine Spermien schwimmen flussaufwärts und suchen deine Eier, und das ist für dich kein Problem?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich hab ein IUP.«
    »Was ist ein IEP?« Er trank einen Schluck und fixierte sie über den Glasrand mit seinen braunen Augen.
    »IUP. Intrauterinpessar. Das ist eine Form von Verhütung.«
    »Wie wirksam ist sie?«
    »Die Spirale hat eine Fehlerquote von einem Prozent.«
    »Bist du dir auch sicher?« Er stellte das Glas auf der Theke ab und runzelte die Stirn. »Ich will nicht noch ein Kind.«
    Adele wusste, dass sie nicht beleidigt sein sollte, aber sie konnte nicht anders. Er sah sie plötzlich an wie einen Feind. »Ganz sicher. Vor ein paar Monaten war ich bei meiner alljährlichen Untersuchung, und die Spirale saß genau da, wo sie hingehört. Glaub mir, Zach, ich will im Moment kein Kind. Deshalb hab ich mir die Spirale ja einsetzen lassen.«
    »Devon hat auch behauptet, sie hätte die Pille genommen, als sie schwanger wurde, aber das war gelogen.«
    Verärgert verschränkte sie die Arme. »Glaubst du etwa, ich lüge dich an, Zach?«
    »Du wärst nicht die erste Frau, die wegen so was lügt.« Er legte den Kopf schief und musterte sie kritisch.
    Ihr war noch nie unterstellt worden, in

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