Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!
gefiel ihm, dass er so auf sie wirkte. Gott war sein Zeuge, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte.
Er hatte sich um vier Uhr morgens aus ihrem Bett gestohlen, und schon sechzehn Stunden später stand er wieder auf der Matte und wollte mehr. Er war wie ein Wahnsinniger von Amarillo hergerast, ohne auch nur zu wissen, ob sie ihn sehen wollte.
Ihre Hand fuhr über seine Taille zu seinem Hosenschlitz. Sie drückte sein steifes Glied und streichelte ihn durch den Jeansstoff.
Er war so sehr erregt, dass sein Hodensack spannte, und er die Knie zusammenpressen musste, um nicht hinzufallen.
Er hob den Kopf, um Luft zu holen. »Ich musste einfach zu dir.«
»Ich hatte gehofft, dass du vorbeikommst. Ich war im E-Z Mart.« Sie schob zwei Finger unter den Saum ihres Slips und zog ein Kondom in schwarzer Plastikfolie heraus. »Als ich die Magnum-Schachtel auf den Ladentisch gelegt hab, hat die Verkäuferin Stielaugen bekommen.«
Gott, es war toll, dass sie vorbereitet war. Er nahm ihr das Kondom ab und steckte es in seine Gesäßtasche. »Was hättest du gemacht, wenn ich nicht gekommen wäre?«
»Dich ausfindig gemacht.« Sie zog ihm sein grün-schwarzes Sweatshirt über den Kopf und griff nach seinem Gürtel. »Ich hab deine Telefonnummer nicht, also konnte ich nicht anrufen und dich bitten vorbeizukommen.«
»Das regeln wir.« Er packte den Saum des kurzen schwarzen Unterrocks, den sie trug, und schob ihn ihr bis zur Taille hoch. »Später.« Seine Hände fanden ihren Hintern in dem knappen Seidenslip. Während sie an seinem Gürtel zog, senkte er das Gesicht zur Wölbung ihres Halses und liebkoste ihre weiche Haut. »Das gefällt mir.« Sie duftete nach Blumen, und er arbeitete sich hinunter zu dem Spitzenbesatz ihres Slips und küsste sie dort.
»Das hab ich mir heute Nachmittag gekauft. Es ist erotischer als das abgetragene T-Shirt.«
»Mir gefällt das T-Shirt.« Er packte sie an den Handgelenken, um ihre fieberheißen Hände davon abzuhalten, die Sache zu beenden, bevor sie begonnen hatte, und drehte ihr die Arme auf den Rücken. »Nicht so stürmisch.« Ihr Rücken krümmte sich, und er vergrub das Gesicht in ihrem Dekollete. Er rieb seine Wange an ihren Brüsten und saugte durch den glatten seidenen
Stoff an ihren Brustwarzen. Zach liebte ihre Titten. In seinen Händen. In seinem Mund. An seiner Brust.
»Lass los. Ich will dich anfassen.« Sie kämpfte gegen seinen festen Griff, aber er war noch nicht so weit, sich von ihr anfassen zu lassen. Nicht bereit, schon zum Finale zu kommen. Vielleicht hatte er keine Erinnerung mehr an das Buch, das er ihr geschenkt hatte, doch daran erinnerte er sich. Wenigstens sein Körper. Er fühlte sich wieder wie mit zweiundzwanzig. Als würden sie genau dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten.
Er ließ ihre Handgelenke los, und Adele griff wieder nach seinem Hosenstall. Sie zog am Reißverschluss, öffnete ihn und schob die Hand hinein. Ihre weiche Hand umfasste seinen Schwanz, und er verlor fast die Kontrolle, noch bevor er in ihr war.
»Schätzchen, du musst es langsamer angehen.« Er drehte sie um und zog sie mit dem Rücken an seine Brust.
»Nein«, flüsterte sie und zog seinen Mund zu ihr herab. »Später.«
Sie gab ihm einen langen, nassen Kuss, der ihm jeden Willen nahm, irgendwas langsamer angehen zu lassen. Er liebte es, wie sie ihn anfasste. Wie sie ihm zeigte, wie sehr sie ihn begehrte. Er war schon mit Frauen zusammen gewesen, die alles getan hätten, um einen Football-Spieler zu ficken, und er merkte immer, ob eine Frau authentisch war oder ihn nur beeindrucken wollte. Adele spielte kein Theater. Sie wollte ihn genauso sehr wie er sie. Und er wollte sie. Mit jedem wilden Hämmern seines Herzens. Mit dem animalischen Verlangen aus dem dunkelsten Winkel seiner Seele, sie zu Boden zu werfen, sein Gesicht an ihr zu reiben, sie von Kopf bis Fuß abzulecken und tief in ihren heißen, nassen Körper zu gleiten.
Er löste ihre Hände von seinem Hinterkopf und bog Adele vornüber, die sich an der Kante des Flurtisches festhielt. Dann
schob er ihr den Slip herunter und umfasste ihren weichen Hintern. Er liebte ihren runden Po fast genauso wie ihre Titten. Während seine Hose herunterrutschte und der Gürtel dumpf auf dem Boden aufschlug, zog er das Kondom aus der Tasche. »Spreiz deine Beine ein bisschen«, befahl er, während er seinen Schwanz aus dem Slip zog und das Kondom über seinen Schaft rollte.
Sie tat ihm den Gefallen, und er fuhr mit der Hand über ihren
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