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Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Titel: Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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beeindrucken?«
    »Warum sollte ich sonst in diesem weibischen Badeschaum hocken und stinken wie ein Rosengarten?«
    »Weil du weibischen Badeschaum magst?«
    Er schüttelte den Kopf. »Ich mag dich. Schon seit ich dich in der Sporthalle der Junior High gesehen habe, wollte ich wieder mit dir zusammen sein.«
    Mit jemandem zusammen sein zu wollen war keine Liebe, aber dem übersprudelnden Gefühl in ihrem Herzen war das egal. Ihr Magen hüpfte, als hätte sie einen Mund voll »weibischen Schaum« verschluckt. Sie hatte ein Problem. Ein Riesenproblem mit blonden Haaren und sinnlichen braunen Augen, die sie über ihre Zehenspitzen hinweg ansahen.
    »Woran denkst du?«, fragte er fast flüsternd.
    Sie schüttelte den Kopf. »An nichts.« Er wollte es gar nicht wissen. Verdammt, sie wollte es gar nicht wissen. Irgendwie verliebte sie sich wieder in ihn. Sie spürte es bei jeder Berührung seines Mundes und mit jedem Schlag ihres Herzens. Irgendwann seit dem Abend, als sie sich in der Mädchentoilette geküsst hatten, und heute waren ihre Gefühle gewachsen und stärker geworden.
    »Warum runzelst du dann die Stirn?«
    Das hatte sie gar nicht bemerkt. Sie lächelte gezwungen. »Weil du mir fehlen wirst, wenn ich weggehe«, erklärte sie, was zwar stimmte, aber nicht das war, was sie gedacht hatte.
    »Bis dahin ist es ja noch ein Weilchen. Wer weiß. Vielleicht willst du bis dahin gar nicht mehr weg.«
    Sie wartete darauf, dass er weitersprach. Dass er sagte, sie
solle in Cedar Creek bei ihm bleiben und mit ihm zusammen sein, aber das tat er nicht. Stattdessen biss er sie sanft in den Fußballen. Sie sollte sofort aus der Wanne steigen. So weit von ihm fortlaufen wie möglich, bevor sie sich noch restlos in ihn verliebte.
    Das wäre das Klügste gewesen. Stattdessen griff sie nach seiner Hand, und er ließ ihren Fuß sinken, zog sie an sich und griff nach dem Kondom neben der Wanne. Er stand auf, und sie nahm ihm das quadratische schwarze Päckchen aus den Händen. Sie kniete sich vor ihn, während der nach Rosen duftende Schaum um ihre Brüste schwappte und die heißen Wasserstrahlen ihre Oberschenkel kitzelten. Sie schlang die Hand um seine lange, zerfurchte Erektion und sah ihm ins Gesicht. Er hatte die Lider über seinen sinnlichen braunen Augen gesenkt, und sie öffnete die Lippen und nahm sein Glied in den Mund.
    Er stöhnte tief in seiner Brust und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie fuhr mit der Hand an seinem harten Schaft auf und ab und drückte ihre Zunge in die gewellte Ader dicht unter der prallen Spitze. »Das fühlt sich gut an«, raunte er und beobachtete sie mit vor Lust glasigem Blick. Sie besorgte es ihm mit dem Mund, während seine Finger sich in ihr Haar krallten. Er drückte oder schob nicht an ihrem Hinterkopf wie manche Männer, sondern hielt nur ihre Haare fest und sah zu, wie sie sich ihn zu Willen machte. Er sagte ihr, wie sehr er genoss, was sie mit ihm machte, legte den Kopf in den Nacken und kam in ihrem Mund.
    Als es vorbei war, fasste er sie an den Oberarmen und zog sie wieder hoch. »Danke«, sagte er und drückte sie fest an sich. »Ich weiß noch, wie du das zum ersten Mal für mich getan hast.« Er fuhr mit den Fingern über ihren Rücken und umfasste ihren Hintern mit beiden Händen.
    »Ich erinnere mich.« Sie griff zwischen ihre Körper und
schloss die Finger um seinen Penis. Er war nicht mehr so hart wie eben, und sie streichelte ihn, bis er steif war. »Und ich weiß noch, wie schnell du ihn wieder hochkriegst. Das kannst du immer noch.« Sie rollte das Kondom über seinen Schaft und drückte ihn nach unten, bis er saß und bis zur Hälfte seiner definierten Brustmuskeln im Schaum versunken war. Sie setzte sich rittlings auf seine Hüften, nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Ihre Brustspitzen strichen über seine warme Haut, und sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. Sie küsste ihn auf den Hals, streichelte seinen Körper und berührte ihn überall. Es war nicht nur Sex. Diesmal waren auch tiefe Gefühle mit im Spiel, und als sie ihn tief in sich aufnahm, kehrten ihre Hände zu seinem Gesicht zurück, und sie sah ihm in die Augen. Sein schwerer Atem streifte ihre Wange, während sie sich auf und ab bewegte und mit den Hüften schaukelte.
    »Zach«, flüsterte sie mit einer Stimme, die erkennen ließ, wie sehr sie nach ihm verlangte. In Minutenschnelle wurde sie immer erregter und stand kurz vor dem Orgasmus. Ihre Scheidenwände zogen sich um ihn zusammen, und

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