Gracie in Love
ihren Kopf nach hinten und streckte sich ihm entgegen, damit er nicht aufhörte mit seinen Liebkosungen, nie wieder ...
Nach seinen geschickten Fingern machte sich nun sein Mund an ihren Brustwarzen zu schaffen. Während er daran saugte, spürte sie seinen heißen Atem durch den Stoff ihres BHs. Sie klammerte sich an ihn, denn er sollte sein Spiel niemals beenden. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an.
Seine Finger hakten den Verschluss ihres BHs auf. Als er an ihren Armen hinunterglitt, machte sie sich kurz los und zog ihn aus. Dann berührten seine Lippen sie wieder, diesmal auf ihren nackten Brüsten. Beinahe hätte sie geschrien.
Mit geschlossenen Augen stöhnte sie vor Wollust.
Seine Zunge spielte wieder mit ihrem Nippel, dann begann er, daran zu saugen. Die andere Brust bearbeitete er sanft mit seinen Händen. Wann war Gracie jemals so erregt gewesen? Voller Begierde wollte sie nur noch eins mit ihm sein. Sie keuchte und stöhnte vor Lust.
Mit den Fingern fuhr sie ihm durchs Haar und über die Schultern. Es war an der Zeit, dass er seinen Körper entblößte und sich in seiner ganzen Pracht darbot.
„Riley“, flüsterte sie und öffnete ihren Hosenknopf. „Zieh dich aus.“
Sie musste ihn nicht zweimal darum bitten. Sofort knöpfte er seine Hemdsärmel auf und zog sich dann das Hemd über den Kopf, samt Krawatte. Seine Schuhe und Strümpfe flogen hinterher, dann Hose und Boxershorts.
Auch Gracie stand nun nackt vor ihm. Ihr blieben kaum drei Sekunden, um sich an seinem schönen Körper zu erfreuen, dann nahm er sie schon wieder in den Arm und raubte ihr mit dem nächsten Kuss beinahe den Verstand. Sie klammerten sich aneinander, hielten sich fest, rieben sich aneinander, keuchten gemeinsam.
Dann drängte er sie langsam rückwärts, immer noch küssten sie sich leidenschaftlich. Sie griff nach seinem erigierten Penis, als sie plötzlich gegen den Küchentisch stieß.
Riley beugte sich über sie und fegte die Sachen vom Tisch. Backformen und Kühlgitter landeten auf dem Boden. Es klirrte und schepperte, als das Metall auf die Kacheln prallte, aber sie kümmerte sich nicht darum. Mit seinen starken Armen legte er sie auf die kühle Fläche des Tisches und stellte sich mitten zwischen ihre Beine.
Sie öffnete sich weit für ihn, voller Erwartung. Bevor er sie jedoch ganz nahm, erforschte er mit seinen Fingern ihre feuchte Höhle. Schnell hatte er ihren liebsten Punkt entdeckt und begann, ihn zu umkreisen.
„Sieh mich an“, befahl er herrisch, als sie die Augen schloss. „Ich will sehen, ob es dir gefällt.“
„Es gefällt mir außerordentlich gut.“
„Ach ja? Und wenn ich das mache?“
Immer schneller werdend rieb er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, rauf und runter, dass ihr der Atem stockte.
Ihr Körper spannte sich, und die Lust rann wie eine heiße Flüssigkeit durch ihren Körper. Sie konnte nicht atmen, nicht denken, nichts tun – sich nur diesem unglaublichen Gefühl ganz und gar hingeben.
Kurz vor ihrem Höhepunkt ließ er ab von ihr.
Schon öffnete sie den Mund, um zu protestieren. Sie war nur ein paar Sekunden entfernt gewesen von ...
Doch in dem Moment, als seine Zunge jetzt in ihren Mund eindrang, stieß er tief in sie hinein, ersetzte seine Finger durch seinen großen erigierten Penis. Sie stöhnte, schlang die Beine um ihn und schob ihn so tief in sich hinein.
Sie küssten und sie liebten sich. Sie spürte ihn in sich, ihr erregter Körper gelangte an einen Punkt, an dem es nur noch Lust gab. Sie hing an ihm, bedürftig, bis sie sich endlich in einem wilden Orgasmus verlor. Muskeln spannten sich und entspannten sich wieder, spannten sich erneut. Und er blieb in ihr, wurde immer größer und härter und, als ihre Lust fast schon erloschen war, stieß er noch ein Mal tief in sie hinein.
Gracie schwor, dass sie für ein oder zwei Sekunden die Besinnung verloren hatte. Als ihr Gehirn sich zurückmeldete, lehnte sie an ihm und atmete schwer. Er hielt sie fest an sich gedrückt, als wollte er sie nie wieder gehen lassen. Sein Herz schlug laut in ihren Ohren.
Gracie hob den Kopf und lächelte ihn an. „Nicht schlecht.“
Er lachte leise, nahm dann ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie sanft. „Wollte ich auch gerade sagen.“
„Du hattest also schon schlechtere Partnerinnen?“
„Oh ja.“
„Und bessere?“
Er küsste sie noch einmal. „Unmöglich.“
„Gut.“
Ein entspanntes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie fühlte sich so wohl
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