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Harry Potter - Der siebte Horkrux

Titel: Harry Potter - Der siebte Horkrux Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: melindaleo
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wedelte mit der Hand durch die Luft. »Ein slytherin-mäßiger Scherz.«
»Du bist eine gerissene Frau, Iris Parkinson.«, sagte Fred mit einem breiten Lächeln. »Ich kann daran arbeiten. Komm, wir müssen mit George reden. Er ist das Gehirn des Unternehmens – ich bin der Mann für den Witz.«
»Das sehe ich.« Iris feixte. Sie ließ zu, dass Fred ihre Hand nahm und sie zu der Ecke hinüberzog, wo George und Shannon saßen. George schien überhaupt nicht erfreut über die Unterbrechung.
Es gab einen Augenblick erschütterter Stille, bevor Ron sich zu Harry, Ginny und Hermine umdrehte, die Augen weit aufgerissen. »Sie haben geflirtet? Sie haben sich vor uns allen schöne Augen gemacht.«
»Oh, gut beobachtet.«, versetzte Ginny kichernd.
Hermine lächelte und tätschelte Ron auf den Arm. »Zumindest hast du es diesmal bemerkt, Ron. Du machst Fortschritte.«
»Aber ... aber ... sie ist eine Slytherin.«, platzte Ron hervor. Seine Augen schweiften zwischen den Mädchen hin und her.
»Na ja, der sprechende Hut hat immer gesagt, dass die Häuser sich vereinen müssen.«, entgegnete Hermine, die kaum das Lachen zurückhalten konnte.
»Es war nicht so körperlich gemeint.«, erwiderte Ron hitzig.
»Du meinst übertragen.«, verbesserte Hermine automatisch.
»Ja genau!«, rief Ron, worauf Hermine und Ginny in schallendes Gelächter ausbrachen. Sie sanken auf die Couch, sich gegenseitig stützend, während sie kicherten.
»Total verrückt geworden.«, sagte Ron. Er schüttelte den Kopf und ging zum Butterbier.
Harry ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Er bemerkte, dass Draco und Dudley in einer Ecke saßen und die anderen im Zimmer mit einem derart ähnlichen Gesichtsausdruck beobachteten, den Harry nicht in Worte fassen konnte.
Als Draco Harrys Aufmerksamkeit bemerkte, setzte er sich gerader auf, während die vertraute, eingebildete Miene auf sein Gesicht zurückkehrte. »Was schaust du so, Narbenkopf?«, fragte er.
Harry verdrehte die Augen und ignorierte die Stichelei.
»Nenn ihn nicht so.«, keifte Ginny und stellte sich neben ihn. Ihre Augen blitzten hitzig. Anscheinend nahm sie mehr Anstoß an der Bezeichnung, als er.
»Würdest du den Titel lieber für dich haben?«, fragte Malfoy feixend. »Partnerlook. Ist das nicht erbärmlich süß?«
Instinktiv schoss Ginnys Hand an ihre Stirn, wo ihr rotes Mal zu sehen war.
»Das reicht, Malfoy.«, blaffte Harry, der rot sah, und ging einen Schritt auf den Blondschopf zu. »Das ist ihre Party und du wirst es ihr nicht verderben.«
»Mach dir nicht in die Hosen, Potter. Ich werde die Heimkehr deiner Freundin schon nicht ruinieren.«, sagte Draco und nahm einen Schluck von seinem Butterbier, während er ein sorgsames Auge auf Harrys Zauberstab hielt.
»Hey, Ginny. Schön zu sehen, dass sie dich endlich entlassen haben.«, sagte Dudley, der um Draco herumlugte, um Ginny anzulächeln.
Zuvor war Harry belustigt über Dudleys Schwärmerei für Ginny gewesen, sogar doppelt, da sein langsamer Cousin Ginnys Kühle ihm gegenüber noch nicht bemerkt hatte. Aber im Augenblick war er nicht in der Stimmung dafür. Er knirschte mit den Zähnen.
»Dudley.«, begrüßte Ginny kühl.
»Geht es dir besser?«, fragte Dudley.
»Wenn es dich so unglücklich macht, bei uns zu sein, Malfoy, warum gehst du dann nicht einfach? Und zwar dauerhaft.«, sagte Ron, der sich einen Weg zwischen Harry und Ginny durchbahnte und sich mit verschränkten Armen vor Draco stellte. »Ich meine, keiner wird sich dafür einsetzten, dich hier zu behalten.«
Ein unbeschreibbarer Ausdruck flackerte in Dracos Augen auf, bevor ein höhnisches Lächeln seine Lippen umspielte. »Ich würde nichts lieber tun, als aus dieser Tür zu treten, Wiesel, aber wieder einmal warte ich darauf, dass Potter es gebacken kriegt und es beendet.«
»Also wartest du im Grunde darauf, dass Harry dir den Arsch rettet – schon wieder – und fühlst dich frustriert, dass er es nicht nach deinem Zeitplan tut?«, fragte Ron, die Augen verdrehend.
Malfoys Gesicht färbte sich rot. »Ich warte darauf zu sehen, was passiert.«, erwiderte er mit finsterem Blick.
»Nein.«, sagte Ron und schüttelte den Kopf. Ein langsames Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. »Ich denke, du glaubst daran, dass Harry gewinnen wird, du willst es nur nicht zugeben. Es ist genau wie in Askaban – als die Dementoren hinter dir her waren. Trotz deines ganzen Getues hast du dich an Harry geklammert, damit er dich rausbringt.«
»Dementoren?«, fragte

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