Hasstament
wie die Tröpfchen einem auf die eigene Hose platschen! Und dann denkt man: ›Komm, nächstes Mal gehe ich nicht mehr in so ’n Massenpissoir, in so ’n Pinkel-KZ, sondern ich geh’ in meine eigene Kabine‹, und dann setzt man sich drauf, aber hat’s schon wieder vergessen, dass eventuell unter einem die Pisse des Vorgängers noch ist, so dunkelgelb, grippal verseucht, und plumps plumpt die Kackwurst in die Schüssel und es kommen wieder Tropfen ans Arschloch hoch. Ja, da bleibt einem doch nichts anderes übrig, als mal in die Gegenoffensive zu treten und sich selbst von ’nem anderen das Arschloch sauber lecken zu lassen, hahahahaha.
Fazit: Es gibt nichts Ekelhafteres, außer man tut es, hehehehe!«
SRHN, Kapitel 9: Holländer
Serdar im Auto: »Holländer oder Niederländer, das sind die miesesten, hässlichsten, arrogantesten und dümmsten Leute der ganzen Welt. Glaubt man gar nicht, was das für Arschpfeifen sind. Jedes Jahr überrollen die uns mit ihren Wohnwagen-Armadas, obwohl die Deutschen, also zu denen ich mich ja mittlerweile auch zählen darf, wenn ich will, denen sonst nie gut genug sind. Sonst sind sie totale Deutschland-Hasser, sprechen mit den Deutschen, die zwei Kilometer von ihnen entfernt leben, lieber Englisch als ein paar Worte Deutsch zu lernen ja, aber unser Land, das ist ihnen gut genug, damit sie durchfahren können in die Alpen, um Ski zu fahren, das ganze Jahr, weil ihr Land ist nämlich pottenhässlich, flach, da stehen Schafe drauf und verrecken vor Langeweile, und ihre Weiber sehen genauso aus wie die Kühe. Fette Euter und ein Gebiss, mit dem sie Wallnüsse zermalmen können samt Schale. Gut, fette Titten sind ja nicht schlecht, aber auf so einer weißen Haut mit so Pigmentstörungen oder so Sommersprossen hat es schon was leicht Abtörnendes. Und dann diese Fressen von denen, die Art wie sie sprechen. Haut doch ab, ihr Penner! Habt damals nicht genug Mut gehabt und Courage, andere Völker zu unterdrücken und euch lieber zu Opfern stilisiert und dann jahrelang einen auf tolerant gemacht: ›Ja, hier in Holland kann man gut kiffen.‹
Ja, ja, und dann ist es euch zu Kopf gestiegen, die eigene Toleranz, und dann seid ihr die Obernazis geworden und habt diesen schwulen Drecksack mit den blondierten Haaren zu eurem Volkstribun erkoren. Geert Wilders, nachdem sein Vorgänger, der schwule Pim, Pimmel Fortuyn, auf offener Straße erschossen wurde und irgendwelche Van Goghs erstochen wurden. Von den Monstern, die ihr euch durch eure holländisch Käse durchlöchert verfickte Toleranz herangezogen habt. Ja, die waren euch dann nicht mehr gut genug, dann habt ihr sie endhollandisiert, wieder zu Muluken erklärt wie schon in den 70er Jahren, als die Indonesier, die ihr jahrelang unterdrückt habt, euch nicht mehr gut genug waren und als sie anfingen, Züge zu entführen, dann habt ihr die große Fresse riskiert und sie wieder Muluken genannt. Penner!
Haltet doch diejenigen aus, die ihr jahrelang degradiert habt, zu Vieh erklärt habt, von deren Gewürzen ihr lebt und Speisen ihr euch ernährt. Als ob es ein einziges holländisches Gericht gäbe, außer Poffertjes und Stamppot, was nichts anderes ist als alte Gülle in einen Topf und zerstampft. Als ob es ein Gericht gäbe. Nein! Alles geklaut, und es dann Kultur nennen. Selbst das Haarfärbemittel von Geert Wilders ist wahrscheinloch irgendwo in Hongkong geklaut, Penner! Oranje Boven.
Ja, und im Fußball immer dieselbe Scheiße. Holland ist das in Europa und in der Welt, was der FC Köln in Deutschland ist. Ein Spiel gewonnen und die beste Mannschaft der Welt, aber in keinem Turnier wirklich mal konstant bis zum Halbfinale, Finale oder zum Titel gespielt. Aus Glück ’88, weil ihr die Neger spontan zu Holländern erklärt habt, damit ihr bessere Ergebnisse erzielt, aus Glück, und ’74 schmachvoll, schmachvoll untergegangen gegen Reichsdeutschland und dann gejammert, gejammert.
Scheiß Holländer, ich hasse die, bäh und so ’ne holländische Sau will ich auch mal ficken, dass der die Euter so vorm Bauch baumeln, die blonden Haare so in der Luft wehen und ich ihr meinen dicken Schwanz in den Arsch ficke, Fotze, hehe.«
SRHN, Kapitel 10: Weltuntergang
Serdar im Auto: »Ha, als ob irgendjemanden interessiert, dass die Welt bald untergeht, hahahaha!
Die Gedanken hätte man sich schon vorher machen können, als man dabei war, die Welt untergehen zu lassen, sich einen Kühlschrank nach dem anderen gekauft hat oder ständig mit dem
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