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Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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lösen sich in Luft auf. Denn im nächsten Augenblick spüre ich seine Handflächen auf meinen Brüsten. Er zieht kleine Kreise, umrundet sie und lässt seine Finger ausgestreckt um die harten Nippel kreisen. Mein Atem beschleunigt sich, das Wasser wird viel zu warm, seine Blicke zu intensiv. Um Himmels willen, wie soll ich das ertragen?
Immer wieder schiebt er sie zusammen, streicht mit den Fingerkuppen, ab und an sogar mit den Nägeln, um meine Nippel. Reizt sie, presst sie noch mehr, bis ich es nicht mehr ertrage und mich seinen Händen entgegenrecke. Das Atmen ist längst in ein Stöhnen übergegangen. Und in diesem Raum hallt es hundertfach wider.
Ich schließe die Augen, als er eine meiner Brustwarzen zwischen zwei Finger nimmt und hart daran zieht. Die Stelle rötet sich sofort, doch was unter normalen Umständen unangenehm gewesen wäre, lässt mich nun, in dieser Ekstase schwebend, meine Schenkel auseinanderspreizen. Ich halte es nicht mehr lange aus, das weiß ich, da dieser berauschende Druck in mir schon längst überhandgenommen hat. Alles dreht sich nur mehr um die Erlösung meiner Lust. Pure, rohe Lust, die alleine ihm gilt. Dem Mann, der gerade meinen Hals küsst. Doch nicht auf seine typische Art, so wie ich es gewohnt bin – hart, besitzend, mächtig –, nein, er berührt mich fast so, als könne ich jeden Moment zerbrechen. Als wäre ich ein Porzellanteller, der unter seinen Fingern zerspringt – allein durch seine Willenskraft.
Ich hebe meinen linken Arm träge aus dem Wasser und gehe diesem unbefriedigten Bedürfnis nach, dem schwächeren, wenn ich schon abwägen muss, und greife nach seinen Haaren, die ich hart zwischen meine Finger kralle. Sofort verstärkt sich seine Berührung und auch seine Lippen werden forscher, als er in mein Ohrläppchen beißt und es ebenfalls in die Länge zieht. „Rose, du hast die schönsten Brüste, die ich in meinem Leben gesehen habe. Ich liebe es, wenn sie so rot wie deine Wangen werden. Wenn sie sich aufrichten, vor allem liebe ich sie zwischen meinen Lippen.“
Mein Gott, diese Worte schießen wie Pfeile in meinen Unterleib. Ich verkrampfe mich noch mehr. Meine Haut beginnt zu prickeln, was sicher nicht an dem Schweißfilm liegt, der sich bereits darauf gebildet hat. Ich muss ihn sofort küssen. Dies kommt mir in dem Moment in den Sinn, als ich bereits seine Lippen suche. Doch William weicht mir aus. Sieht mich nur grinsend an und küsst dann weiter meinen Hals.
Was soll das nun wieder? Meine Finger streichen über seine Wange und vorsichtig schiebe ich mein Gesicht weiter in seine Richtung. Seine leuchtenden Augen treffen die meinen, während er meine Nippel wieder zu traktieren beginnt. „Liegen bleiben“, brummt er und verstärkt den Druck seiner Finger um meine Brustwarzen.
„Ich brauche dich“, flüstere ich. Oder ist es doch ein Betteln?
Er sieht an meinem pulsierenden Körper nach unten, wobei ihm das Ausmaß seiner Lust mehr denn je ins Gesicht geschrieben steht. „Du hast mich doch schon längst dort, wo du willst – vor dir auf den Knien, zitternd wie ein begossener Pudel.“
Obwohl mir nach allem anderen als nach Lachen zumute ist, durchzuckt mich kurz ein Grinsen. Es verschwindet jedoch sofort wieder, während die Zweideutigkeit der Worte in mir nachklingt. Ich hatte ihn dort, wo ich wollte? Was soll das nun wieder bedeuten? Dass er in mir nicht nur einen sexuellen Zeitvertreib, sondern womöglich mehr sieht? Keine Freundin in dem Sinne, ich weiß es, vielleicht einfach nur eine Art längerfristige Gemeinschaft? Ich will zwar noch immer mehr, doch vorerst gebe mich mit diesem dünnen Strohhalm zufrieden. Dann kommt wieder Bewegung in seinen Körper, er verändert seine Position erneut. Diesmal nimmt er direkt neben mir Platz, was die Röte auf meinen Wangen weiter verstärkt. Wie muss ich aussehen – willig, ihm völlig ausgeliefert und pochend vor provozierter Lust.
Seine Augen suchen die meinen, ich möchte ihm standhalten, doch beim Gedanken, wie hart meine Nippel sind und wie kurz ich davor stehe, einzig und allein unter seinen Berührungen zu kommen, blicke ich zur Seite.
Andächtig taucht er seine Hände unter Wasser, nimmt einen Schwall mit nach oben und lässt ihn dort in einem Strom aus klarer, warmer Flüssigkeit über meinen Körper laufen. Wegen des Öles perlt das Wasser ab und verschwindet dann wieder knapp über meinem Bauch. William sieht diesem Spiel aufmerksam zu, beobachtet mein Gesicht, meine Hände, die ich

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