Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Highland Secrets

Highland Secrets

Titel: Highland Secrets Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena MacKenzie
Vom Netzwerk:
funkelte es listig, als er mit seinem Sessel direkt vor mich rollte und seine Hände rechts und links meiner Knie auf den Schreibtisch legte.
    »Wie war das noch mal? Der Kuss war nicht gut? Es hatte also nichts zu bedeuten, dass du unter meinen Händen vor Verlangen gebebt hast?« Er legte beide Hände auf meine Knie und drückte meine Schenkel langsam auseinander. Meine Brüste zogen sich sofort schmerzhaft zusammen und ich wurde feucht. Er sah von unten zu mir auf und ich schwöre, seine Augen waren vor Verlangen dunkelblau. Mit seiner Zunge leckte er über die Innenseite meiner Knie. Mein Unterleib schien erwartungsvoll zu vibrieren und ich stieß die Luft leise stöhnend aus.
    »Adam …«, flüsterte ich. Er stand auf und stellte sich zwischen meine Schenkel, zog meinen Hintern bis an den Rand der Tischplatte. Schauer stürmten durch meinen Körper, als er seine Härte gegen meine Hitze drückte. Seine Hände legten sich um meine Taille und schoben das Tanktop, das ich heute trug , nach oben, dabei ließ er seine Finger über meine Brüste gleiten, die sich ihm verlangend entgegenstreckten. Ich seufzte und bog mich nach hinten. Adam warf das Top achtlos zu Boden und hielt inne, um mir heißglühend in die Augen zu sehen. Er strich mit seinen Fingern durch mein Haar.
    »Es hat etwas von Feuer. Diese Farbe macht mich ganz irre. Immer wenn ich dich sehe, will ich diese Haare berühren und meine Nase darin vergraben. Es erregt mich, wenn du es offen trägst.«
    Er nahm eine Strähne und s og tief ein, dann strich er sie zurück über meine Schultern, legte einen Arm um meine Taille, presste mich noch näher an seine Erektion und beugte seinen Oberkörper so über mich, dass ich mich nach hinten lehnen musste. Ich nahm eine Hand hinter meinen Rücken, um mich abzustützen.
    Seine Lippen legten sich heiß auf meinen Hals und ich holte zitternd Atem. Er leckte meine Haut vom Schlüsselbein bis hinauf zu meinem Ohr. Dann saugte er mein Ohrläppchen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Ohrläppchen so empfindlich sein konnten. Mein Unterleib zog sich heftig zusammen und ich drängte mich Adams Männlichkeit stöhnend entgegen.
    »Oh mach das noch mal«, wimmerte ich und rieb mich an ihm. Ich schlang meine Beine um seine Oberschenkel und verschränkte meine Füße hinter ihm, damit er mir nicht mehr entkommen konnte. Wenn ich je die Kraft dazu gehabt hatte, ihm zu entfliehen, dann war sie jetzt verschwunden, und er hatte mich noch nicht einmal geküsst.
    Adam nahm mir meinen roten Seiden-BH so schnell ab, dass ich es erst merkte, als kühle Luft auf meine erhitzte Haut traf. Wenn es möglich war, verhärteten sich meine Brustwarzen noch mehr, als er mit seinen Daumen darüber rieb. Er knetete meine Hügel und lächelte zufrieden.
    »Sie sind prall und schwer«, sagte er mit verschleiertem Blick. »Und viel größer, als ich fassen kann, das gefällt mir.« Er senkte seine Lippen auf eine meiner Warzen und saugte an meinem Nippel. Ich stieß einen überraschten Schrei aus.
    Während Adam meine Brüste abwechselnd knetete, an den Nippeln saugte, sie mit seiner feuchten Zunge umtanzte und sanft hineinbiss, zerrte ich ihm ungeduldig sein schwarzes T-Shirt über den Kopf, um endlich diesen wundervollen Körper untersuchen zu können. Verblüfft hielt ich inne, als ich das Tattoo sah, das eine seiner muskulösen Brüste zierte, der keltische Baumkreis. Ich ließ meine Finger darüber gleiten.
    »Du bist tätowiert.« Ich erforschte die durchtrainierten Rundungen seines Oberkörpers, die fest und gleichzeitig glatt und weich waren. Dann setzte ich meine Untersuchungen an seinem Bauch fort, der auf ein ausgeprägtes Sixpack verwies. Und dieses Dreieck, das sich von seinen Hüftknochen bis zum Bund seiner Jeans zog und darunter verschwand!
    »Hmm«, machte Adam und küsste s ich meinen Hals hinunter und knabberte an meinem Schlüsselbein.
    »Ich mag es. Aber was ich ab solut heiß finde, das ist dieses Piercing hier«, sagte ich und beugte mich zu seiner Brustwarze hinunter. Ein silbernes Stäbchen, das an beiden Enden eine kleine Kugel hatte, ging direkt durch seine Brustwarze hindurch. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie es wäre, mit meiner Zunge an solch einem Piercing zu spielen. Es erregte mich ungemein. Adam auch. Er stöhnte auf.
    »Jetzt reicht es mir. Meine Geduld ist am Ende, du musst diese Hose loswerden«, knurrte er und zerrte am Verschluss meiner Short. Ich kicherte und half ihm, indem ich meinen Hintern vom Tisch

Weitere Kostenlose Bücher