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Highland Secrets

Highland Secrets

Titel: Highland Secrets Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena MacKenzie
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Millionen Schmetterlinge und schickten von dort Schauer durch meinen ganzen Körper. Feuchtigkeit quoll aus meiner pulsierenden Hitze, traf auf die kühle Luft in Adams Schlafzimmer und schürte mein Verlangen ins Unermessliche. Ich hatte das Gefühl zu schweben und zu zerbersten, wenn ich nicht endlich Erlösung fand.
    Adam s Finger streichelten zärtlich über meinen Körper, glitten zu meinen Schenkeln und öffneten mich für ihn. Er legte sich über mich, sein Schaft traf auf mein vor Erregung vibrierendes Geschlecht. Begierig rieb ich mich an ihm. Nach dem langen Vorspiel auf dem Schreibtisch, wollte ich ihn jetzt nur noch in mir spüren. Ich rieb meinen Unterleib schneller und drängender über seinen harten Penis und stöhnte laut auf, als sich das Verlangen in mir immer weiter aufbaute.
    Adam keuchte und wich vor mir zurück. »Noch nicht.« Er schob sich weiter über mich, um an den Nachttisch auf der anderen Seite des Bettes zu kommen. Als seine Erektion vor meiner Nase wippte, leckte ich mir über die Lippen. Ich wollte ihn kosten, so wie er mich gekostet hatte. Vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten. Ein klarer Tropfen war hervorgetreten und ich leckte ihn auf. Er war salzig, kein bisschen unangenehm. Ich stülpte meine Lippen um Adams Spitze und Adam stöhnte auf. Sein Körper zitterte und er blieb ganz still über mir knien.
    »Linda …«
    Ich verstand das als Einverständniserklärung und hob meinen Kopf an, um meinen Mund über seine ganze Länge gleiten zu lassen. Ich saugte an ihm und ließ meine Zunge wieder um seine Eichel kreisen. Mir gefiel es sehr gut, Adam so zu berühren, was für mich völlig unerwartet war. Und deswegen erstaunte es mich und erfreute mich. Ich ließ meine Lippen weiter an Adams Härte auf und ab gleiten und Adams kehliges Stöhnen und das Zucken seiner Hüften, dass er so auf mich reagierte, steigerte meine eigene Begierde.
    Adam entriss mir seinen Penis ruckartig und richtete sich über mir auf. Sein Blick war vor Verlangen verschleiert , pure Ekstase und sexuelle Gier stand in seinem Gesicht.
    »Eine Sekunde«, sagte er atemlos, riss die Verpackung des Kondoms auf, das er aus seinem Nachttisch gefischt hatte und schob sich das Gummi hastig über seine Härte. »Tut mir leid, aber das war es mit dem Vorspiel«, sagte er, arbeitete sich an mir herunter , packte meine Oberschenkel und drang mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Erschrocken keuchte ich auf und starrte Adam wohl entrüstet an, denn er sah besorgt auf mich herunter.
    »Habe ich dir wehgetan?«
    Ich schüttelte den Kopf und wartete, bis ich mich an das neue Gefühl des Ausgefüllt seins gewöhnt hatte. Adams Penis war so dick, dass ich glaubte, noch ein wenig mehr und es würde mich zerreißen. Aber es fühlte sich großartig an, ihn so stark in mir zu spüren. Dann bewegte ich vorsichtig meine Hüften, um ihn zu zeigen, dass ich bereit war.
    Adam zog sich la ngsam aus mir zurück. Ich legte meine Hände auf seinen knackigen Hintern und drängte ihn wieder in mich. Mit langsamen Stößen begann Adam, sich in mir zu bewegen. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Reibung in meinem Inneren. Ich spannte mich enger um ihn und begann mich in meinen Bewegungen Adams Rhythmus anzupassen.
    »Du bist unglaublich eng und feucht, Linda. Ich muss mich tiefer in dir versenken. Bitte sag, dass das okay ist.«
    Ich nickte und hob mein Becken seinem entgegen. Klatschend traf Haut auf Haut und ein süßer Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus. Erneut erfasste mich Erregung und Verlangen und ich versuchte, meine Hüften so auszurichten, dass Adams Schaft mit jedem Stoß über meine geschwollene Klitoris rieb. So stürmisch wie er in mich stieß, so küsste er mich auch. Ich lechzte nach seinen Küssen, die so wundervolle Erregung in mir auslösen konnten. Ich wollte mit ihm verschmelzen, ihn so eng an mich ziehen, dass ich ihm unter die Haut kriechen konnte.
    Verzweifelt klammerte ich mich an ihm fest. Und in dem Moment, wo der Höhepunkt mich überwältigte, mein Innerstes beben ließ und mich verbrannte, zersplitterte auch mein Herz und eine einsame Träne rann meine Wange hinunter. Denn mir wurde bewusst, was dieses alles verzerrende, drängende, schmerzhafte und doch auch überwältigende Gefühl in meiner Brust bedeutete .
    Ich hatte mich in Adam MacLeod verliebt. Einen Mann, der nie genauso empfinden würde für mich. Für den es in ein paar Tagen keinen Grund mehr gab, mich länger in

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