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Highland Secrets

Highland Secrets

Titel: Highland Secrets Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena MacKenzie
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Gesicht an meine Hitze. Ein kurzes Streichen seiner Zunge über das Zentrum meiner Lust. Ich keuchte erstaunt auf und zuckte zurück. Adam sah mit einer hochgezogenen Augenbraue zu mir auf, dann senkte er wieder den Kopf. Wieder ein Streich, diesmal stärker, ein vorsichtiges Umkreisen und wieder zuckte ich zurück, weil das Gefühl so intensiv war.
    »Du bist empfindlich da unten«, stellte er erstaunt fest.
    Ich nickte, biss mir auf meine Unterlippe und seufzte. »Ich bin noch nie geleckt worden«, stammelte ich.
    Adam lachte heiser. »Dann wirst du gleich etwas Wundervolles erleben«, sagte er heiser, leckte sich genüsslich über die Lippen und richtete meinen Hintern am Rand der Tischplatte aus. Adams Zunge schnellte hervor und begann einen Tanz, der meinen Körper unter Strom setzte. Ich stöhnte und keuchte und ließ mich kraftlos nach hinten auf den Schreibtisch sinken. Ich wollte nicht, dass mein Unterleib sich verselbstständigte, aber ich konnte nicht anders. Ich hob mich ihm entgegen, als immer mehr Wellen der Lust sich in mir aufbauten. Alles war so intensiv und fühlte sich so viel besser an als in meiner Fantasie.
    Adam saugte an meiner Perle, rieb mit seiner Zunge darüber und trieb mich immer weiter bis ich glaubte, die Lust würde mich zerreißen. Ich schrie auf, als mein Innerstes sich zusammenzog und ich von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert wurde. Adam tauchte grinsend zwei Finger in mich und meine Muskeln umschlossen ihn und sogen an ihm. Zitternd und ohne Kraft blieb ich liegen. Ich hatte es mir oft selbst besorgt, aber das hier, w ar anders, intensiver, heftiger - unglaublich.
    »Das war …«, stammelte ich noch immer atemlos, als Adam über mir auftauchte.
    »Unglaublich? Der beste Kuss, den du je bekommen hast?«
    Ich nickte und grinste Adam völlig befriedigt an. »Aber du hattest …«
    »Keinen Orgasmus? Ich weiß, hier gibt es keine Kondome. Aber das werden wir sofort nachholen.« Er lud mich auf seine Arme und trug mich in sein Schlafzimmer. Es war mir egal, dass wir beide nackt waren. Das Versprechen, das in Adams Augen lag, ließ mich schon wieder feucht werden. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Wollte wissen, wie sich Sex anfühlte, wenn das gegenseitige Verlangen so sehr knisterte, dass man die Funken schon fast sehen konnte. Mit Steven hatte ich auch Sex gehabt, aber nicht so. Nicht so, dass ich Blitze vor meinen geschlossenen Lidern gesehen hatte, dass jeder Muskel in mir vibriert hatte. Eben hatte ich eine Vorstellung davon bekommen, was Sex in den Augen anderer Frauen so toll machte. Wenn es immer so war, so verschlingend, so heftig und so weltverändernd, dann wollte ich in Zukunft mehr davon. Dieses erotische Erlebnis mit Adam hatte meine Meinung gehörig geändert und dabei hatten wir noch nicht einmal richtigen Sex.

14. Kapitel

    Adam ließ mich auf sein King Size Bett fallen. Die schwarze Seide schmiegte sich kühl an meine erhitze Haut und ich seufzte genussvoll.
    »Wenn ich dich zu m Seufzen bringe, ohne dich überhaupt berührt zu haben, dann musst du zugeben, dass ich gut bin.«
    Ich stülpte die Lippen vor und tat, als müsste ich darüber nachdenken. »Mr MacLeod, ich denke, Sie sind ganz passabel, aber diese Seide ist unbezahlbar.«
    Bedrohlich langsam kroch Adam über mich, sein Penis zu voller Größe angeschwollen. In seinen Augen blitzte es gefährlich und ich hielt nervös den Atem an, so sexy sah er aus in diesem Moment. »Du glaubst also, die Seide kann dich genauso zum Schreien bringen, wie ich es gerade getan habe?« Er senkte seine Lippen auf meine Brustwarzen und ließ seine Zunge darum gleiten. Mehr brauchte es nicht, um sie hart werden zu lassen. Ich bäumte mich ihm entgegen.
    »Ich denke, sie wird deine Bemühungen erheblich unterstützen«, keuchte ich und stieß einen leisen Schrei aus, als Adam sanft in meine Knospe biss. Die Erregung packte mich mit gleicher Intensität, wie nur Minuten zuvor.
    Adams Zunge glitt über meine Brust, hinauf zum Schlüsselbein, an meinem Hals verweilte er, saugte an mir und küsste sich dann weiter zu meinem Mund. Der Kuss, der jetzt folgte, war nicht sanft. Er spiegelte Adams Verlangen wieder und dieses war gewaltig. Fast brutal nahm e r sich von mir, was er brauchte. Grob drang seine Zunge in mich ein, und diese rohe Gewalt erregte mich mehr, als alles, was ich kannte. Ich schmiegte mich an ihn, schlang meine Finger in seinen Nacken und wollte in diesem Kuss ertrinken. In meinem Magen flatterten

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