Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Highland Secrets

Highland Secrets

Titel: Highland Secrets Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena MacKenzie
Vom Netzwerk:
hochstemmte. Als ich von meiner Hose befreit war, mein Slip auch verschwunden war, blieb Adam wie erstarrt stehen und sah auf das hellrote Dreieck zwischen meinen Schenkeln. Er keuchte auf und schaute mich ungläubig an und in meiner Kehle bildete sich ein panischer Kloß.
    »Du bist nicht nackt da unten«, sagte er. Das war keine Frage.
    »Ich weiß«, sagte ich ängstlich, weil ich natürlich wusste, dass nackt dort unten die Frisur der Wahl war, aber ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass ich Sex haben würde. Und eigentlich hatte ich nie darüber nachdenken müssen, ob ich mich rasieren sollte. Es war ja nicht so, dass es eine Menge potenzieller Partner gab. »Ist das falsch?«, fragte ich unsicher.
    »Bist du verrückt? Das ist das Heißeste, was ich je gesehen habe. Ich hab mich schon gefragt, ob Schamhaare nur eine Erfindung von Hollywood sind.« Vorsichtig legte er eine Hand auf meinen Venushügel, seine Finger glitten durch meine feuchten Locken und seiner Kehle entrang ein bewunderndes Stöhnen. Seine andere Hand schlang sich in meinen Nacken und zog mein Gesicht näher an seins.
    »Auch auf die Gefahr hin, dass dieser Kuss wieder nicht so gut ist, wie erwartet, ich muss dich einfach schmecken. Erst hier«, er tippte mit seinen Lippen sanft gegen meine, »dann hier.« Seine Hand zwis chen meinen Schenkeln drückte noch fester zu.
    »Ich denke, ich sollte das Risi ko eingehen«, sagte ich heiser.
    Adams Kuss war Feuer und Eis. Heiß und verlangend wie Lava. Kalt und begierig wie ein Schneesturm. Brennend und zugleich sanft wie Schneefall. Erst pressten sich seinen Lippen hart auf meine, dann wurden sie zärtlich und weich. Ich ergab mich seinem Ansturm und öffnete mich für ihn. Seine Zunge rang mit meiner, unsere Zähne stießen aneinander. Er schmeckte würzig nach Whisky und sein männlicher Duft lag in der Luft und vernebelte meine Sinne vollends. Ich vergaß wo ich war, dass Alfred oder Molly jeden Moment hereinkommen könnten. Vielleicht interessierte es mich auch nicht. Alles was ich wollte, war, dass Adam mich in seinen Armen hielt. Mit jeder Liebkosung seiner Lippen steigerte sich meine Lust. Ich wimmerte leise und wünschte mir, dass Adam mich endlich erlöste.
    Verzweifelt rieb ich meine geschwollenen Schamlippen an Adams Härte. Mit zittrigen ungeduldigen Fingern öffnete ich seine Jeans und zog sie soweit ich konnte hinunter. »Du trägst keine Unterhosen?«, bemerkte ich erstaunt, als Adam fand, er könnte mir ja helfen, seine störenden Hosen loszuwerden und aus ihnen herausstieg. Während ich ihn das fragte und er sich von seiner Jeans befreite, ließ ich nicht einen Augenblick seinen wirklich dicken Schaft aus den Augen, der bei jeder Bewegung auf und ab hüpfte. Waren alle Penisse so dick? Zumindest konnte ich mich nicht erinnern, so einen dicken Schaft schon einmal gesehen zu haben. Aber meine Vergleichsmöglichkeiten hielten sich ja auch in Grenzen.
    »Nein, niemals.«
    Mein Inneres zog sich heftig zusammen, bei der Vorstellung, dass er all die Tage nie Unterwäsche getragen hatte, auch nicht unter seinem Kilt? Oh mein Gott! Der Gedanke allein ließ mich noch feuchter werden.
    Adam kam wieder näher, stellte sich zwischen meine Beine und ich griff seufzend nach seinem Schaft. Meine Finger reichten nicht ganz herum. Er fühlte sich weich und hart zugleich an und er pulsierte in meiner Faust. Ich strich erst langsam daran auf und ab und als Adams Unterleib zuckte und er mit geschlossenen Augen stöhnte, beschleunigte ich meinen Rhythmus. Adams Atem ging schnell und flach und es machte mich an, dass ich so viel Macht über ihn besaß. Ich ließ meinen Finger um seine Eichel kreisen und verteilte einen T ropfen, der hervorgetreten war.
    Ich schrie auf, als Adam das Gleiche mit mir machte. Mit zwei Fingern fuhr er durch meine heiße Scham und teilte die Lippen. Ein Finger tauchte in meine Feuchtigkeit ein, krümmte sich in mir und glitt wieder heraus. Dann umkreiste er meine vor Erregung pulsierende Klitoris. Flammende Blitze jagten von dort aus durch meinen Köper. Mir wurde heiß und kalt und ich bäumte mich auf.
    »Das gefällt dir?« In seinen dunklen Augen blitzte etwas auf, das s die Lust, die sich darin spiegelte noch verstärkte. »Dann versuch mal das«, sagte er und kniete sich zwischen meine Schenkel. Er wollte doch nicht?
    Mein Puls beschleunigte sich noch mehr. Nervös schaute ich auf den dunklen Schopf zwischen meinen Schenkeln. Oh Gott, er tat es wirklich! Er drängte sein

Weitere Kostenlose Bücher