Historical Saison Band 15
entfachte. Fordernd umfasste sie nun seine Hüfte, und sie bewegten sich in einem sinnlichen Einklang, wilder und schamloser als je zuvor.
Alles fühlte sich so anders an als bei jedem ihrer früheren Liebesspiele, ganz besonders seine eigenen Bedürfnisse. Es reichte ihm nicht mehr, die Begierde, die Caroline in ihm entfachte, zu löschen, nur um ganz am Ende, beinahe nebensächlich, auch an ihr Vergnügen zu denken. Jetzt verzehrte er sich richtiggehend danach, sie auf den Gipfel süßer, überwältigender Lust zu bringen, sie stöhnend und windend unter sich zu fühlen, während sie ihn auf die intimste Weise willig umfing. Zum ersten Mal in ihrer Ehe wollte er wirklich eins mit ihr sein.
Ihr Kuss wurde heißer, tiefer. Mit seinen sinnlichen, erregenden Liebkosungen wollte Bennett ihr die Bewunderung vermitteln, nach der sie sich immer gesehnt hatte. Und sie galt nicht nur ihren vollen Brüsten, dem runden, weichen Po und den schlanken Beinen, sondern auch ihrem flinken Verstand, dem warmen Mitgefühl und der ruhigen Stärke – all den vielen Eigenschaften, die er nie zu schätzen gewusst hatte.
Langsam glitt er an ihrem atemberaubenden Körper herab, küsste ihren langen, anmutigen Hals, und kostete von ihren herrlichen Brüsten. Als er die Lippen um eine der vorwitzigen Knospen schloss, während er die andere mit den Fingern streichelte, bog Caroline sich ihm unwillkürlich entgegen.
Obwohl der Drang, schnell sein Verlangen zu stillen, fast unerträglich wurde, ließ er sich dennoch Zeit damit, ihre Brüste zu verwöhnen und mit der Zunge um die Spitzen zu kreisen. Die Seufzer, die Caroline entfuhren, die Art, wie ihr vor Erregung der Atem stockte, steigerten seine Begierde ins Unermessliche.
Allmählich wurde ihr Stöhnen lauter, eindringlicher, und Bennett konnte es ihr nur allzu gut nachfühlen. Sie spreizte leicht die Oberschenkel, dann immer weiter und bot ihm damit einen aufreizenden Ausblick auf ihre intimste Stelle. Sehr viel länger würde er ihrer verlockenden Einladung nicht widerstehen können.
Noch tiefer fuhr er an ihr herab, wobei er die Zunge über ihren weichen Bauch gleiten ließ, und mit einer Hand über die zarte Haut eines ihrer Oberschenkel strich. Immer höher ließ er die Finger wandern, seine Berührungen waren nicht mehr federleicht, sondern erotisch, schwelgerisch. Als er begann, mit der Zunge ihre kostbare Perle zu reizen, keuchte Caroline auf und erschauerte heftig. Bennett fragte sich, wie viele seiner Liebkosungen sie noch ertragen konnte, bevor sie den Höhepunkt erreichen würde.
Mit einem Anflug von Neugierde, die er zum ersten Mal in einer Situation wie dieser verspürte, war er erpicht darauf, die Antwort auf diese Frage zu ergründen. Aber andererseits konnte er es nicht mehr erwarten, tief in ihr zu sein, um mitzuerleben, wie sie den Gipfel erreichte. Er spürte jedoch genau, dass die Erlösung für sie beide umso heftiger sein würde, je mehr er Carolines Erwartung anfeuerte.
Ganz vorsichtig wagte er sich mit der Zunge zu den feuchten Tiefen ihrer Weiblichkeit vor, leckte, knabberte und saugte. Caroline atmete heftig, ihr Stöhnen klang fiebrig, flehend, und auch Bennett spürte, dass sein Bedürfnis, sie zu nehmen, bis ins Unerträgliche wuchs.
Im nächsten Moment beugte er sich über sie und drang tief ein – seine Zunge erfüllte ihren weichen Mund und sein erregter Schaft ihren feuchten, heißen Schoß. In einem wilden Rhythmus bewegten sie sich auf und ab, ließen sich hemmungslos gehen, bis die Ekstase sie überwältigte wie nie zuvor.
Caroline wurde von einer mächtigen Welle mitgerissen, die ihren gesamten Leib erbeben ließ. Im Zucken ihrer Weiblichkeit ließ auch er nun die Selbstbeherrschung außer Acht und erfüllte sie leidenschaftlich mit seinem heißen Verlangen.
Oh, Caroline! Für einen Moment schien die ganze Welt stehen zu bleiben …
Es war einfach perfekt!
14. KAPITEL
W ährend sie in Bennetts Armen lag und ihr Puls und Atem sich allmählich vom halsbrecherischen Tempo ihres Liebesspiels beruhigten, hatte Caroline das Gefühl, als wäre sie in tausend winzige Stücke zersprungen, nur um dann auf magische Weise zu einer besseren, verantwortungsvolleren Frau wieder zusammengefügt worden zu sein.
Lag es daran, dass sie fast den Tod gefunden und deswegen das Wunder des Lebens in seiner leidenschaftlichsten Form auf eine ganz andere Weise zu schätzen gelernt hatte? Oder war es, weil es so lange her war, seit Bennett sie berührt,
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