Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Linke?" Sie beugte sich nah an sein Gesicht. "Vielleicht nehme ich mir dann mal das Rechte vor!"
"Das traust du dich doch sowieso nicht", blaffte Victor.
Leider hatte er Recht. Sie warf das Messer zur Seite und griff stattdessen mit beiden Händen in seine Haare, zog daran und ihr Gesicht war immer noch nah an seinem. Victor stöhnte leise und sie sah, wie er sie ansah, merkte, dass er bekam, was er wollte und dass er sie wieder mal provoziert hatte, um ihre Kräfte zu messen. Jeanne verstärkte den Griff in seine zerzausten blonden Haare.
"Weißt du was, ich brauche kein Messer, um dich zu besiegen", sagte sie dann leise. Sie ließ seine Haare los, zog den Stoff ihres Dekolletees ein Stückchen hinunter und ließ Victor den Ansatz einer rosigen Brustwarze erkennen. Als seine Hand sich danach austreckte, schlug sie sie grob zur Seite. Victor seufzte vor Lust und als sie wieder ihre Brust ein Stückchen von dem Stoff befreite, wollte er danach greifen. Sie fing seine Hand ab, schob sie unter ihr Knie und verlagerte ihr Gewicht auf seine Handfläche. Victor presste ihr sein Becken entgegen und selbst durch den trennenden Stoff ihrer Kleider spürte sie seinen harten Schwanz an ihrer Spalte. Er nahm die andere Hand und wieder verfuhr Jeanne damit auf die gleiche Weise. Dann strich sie über ihren Ausschnitt. Victor keuchte und wieder biss er sich auf die Unterlippe.
"Ich will sie anfassen", bettelte er.
"Diese beiden hier?", fragte sie und ihre Fingerspitzen glitten über die weiche Haut.
Er nickte mit sehnsüchtigem Blick. Jeanne verlagerte ihre Gewicht noch mehr auf seine Handflächen, die von ihren Knien in das Gras gedrückt wurden, doch statt ihm wehzutun, schien es ihn noch mehr anzuheizen.
Langsam zog Jeanne an dem Band, das ihr Kleid vorn auf Figur schnürte. Dann ließ sie den Stoff nach unten sacken, während sie sich provozierend über die eigenen Brüste strich.
"Sie gehören nur mir", flüsterte sie dann. "Und ich allein bestimmte, wer sie anfassen darf." Sie sah scheinbar verächtlich auf ihn hinunter. "Aber da du mich einen Feigling genannt hast, wirst du der Letzte sein, der sie anfassen darf." Victor atmete schnell und seine Augen waren glasig vor Begehren.
"Es tut mir Leid!", stieß er dann ein zweites Mal hervor. Sie fühlte wie sein Schwanz unter ihr pochte.
"Nein", sagte sie dann scheinbar endgültig. "Du wirst sie niemals anfassen dürfen." Sie legte ihre Finger um die Brustwarzen. "Dabei sind sie so herrlich weich und rund. Und es macht so viel Spaß, sie zu streicheln."
"Ich entschuldige mich für alles!", keuchte Victor, während sich ihre harten Knie immer noch auf seine Handflächen stemmten.
Jeanne lächelte triumphierend und gab seine Hände wieder frei, während sie von ihm herunter rutschte und sich dann neben seinen ausgestreckten Körper ins Gras setzte. "Siehst du!"
"Was?", murmelte er in Trance.
"Ich brauche keine Waffe, um dich zu kontrollieren."
Victor kam hoch und sah dann auf ihre halb entblößten Brüste, die aus dem locker sitzenden Stoff hervorlugten. "DAS sind Waffen, meine Teure", erwiderte er dann mühsam.
"Was du immer sagst!", lächelte sie und kniff ihn spielerisch in den Oberarm. Er drehte sich zu ihr, die Beine immer noch lang ausgestreckt.
"Ich will mehr davon", flüsterte er ganz ernst. "Ich bitte dich."
"Du vergisst, wer hier wem zu Diensten sein muss", erwiderte sie genauso ernst. "Nicht du musst bitten, sondern höchstens ich, wenn du zu grob zu mir bist."
"Du musst tun, was ich sage", sagte er dann tonlos.
Jeanne nickte.
"Und ich sage dir, ich will mehr davon. Ich bitte dich darum, weil ich es bei dir für angebracht halte." Wieder glitt sein Blick auf ihr offenstehendes Mieder und dann streiften seine Lippen über ihr Haar bis zu ihrem Ohr.
"Nur ein Mal...", wisperte er.
"Nur ein Mal..?", fragte sie leise.
"Ich will sie nur ein Mal anfassen, danach werde ich ganz genügsam auf den Abend warten."
"Wo ist dein Messer?", fragte sie.
"Hier.." Er reichte es ihr an.
"Du darfst sie anfassen", erklärte Jeanne, "aber nur kurz. Solltest du dich zu lange mit ihnen aufhalten, lasse ich die Klinge sprechen."
Victor nickte. Langsam hob er die rechte Hand und strich durch die Falte, die ihre Brüste formten. Jeanne setzte das Messer an seine Brust. Victor ließ seine Hand in den Stoff gleiten, hob die Brust in seine Handfläche und der Daumen strich über die Brustwarze. Er spielte mit der rosigen Knospe und Jeanne fühlte wie es in ihrem Bauch zu
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