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Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition)

Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition)

Titel: Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgia May Clarke , Aurora Estella Alvarez
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Gewähren Sie mir einen Blick auf Ihre zweifellos prächtige Männlichkeit?"
    Ohne eine Antwort abzuwarten, machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und befreite Johns Penis, der inzwischen bereits zu beeindruckender Größe angeschwollen war. Er keuchte, als sich die sinnlichen Lippen des Mädchens entschlossen um seine Eichel legten. Mit spielerischer Leichtigkeit ließ sie ihre flinke Zunge über die gesamte Länge des Schaftes gleiten, sorgte jedoch dafür, dass ihr keine Reaktion seinerseits entging.
    John spürte, wie kleine Lustschauer durch seinen Körper jagten. Die Kleine wusste genau, was sie tat. Möglicherweise hatte sie sich mit der Absicht, den Hausherren zu verführen, von Mrs. Greystone einstellen lassen. Doch das war ihm gleichgültig. Ihre Liebkosungen sorgten dafür, dass er nicht mehr in Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Wie viel Zeit war vergangen, seit ihm eine Frau die Gunst erwiesen hatte, ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen? Er konnte sich nicht entsinnen.
    Reflexartig griff er nach Tessas Hinterkopf und presste ihn gegen seine Lenden. Dabei lösten sich einige blonde Haarsträhnen aus ihrer strengen Frisur. Tessa verstärkte den Druck ihrer Lippen und nahm ihre Hände zu Hilfe, um seinem Schwanz noch zusätzlich zu stimulieren.
    John keuchte. Er würde diese Behandlung keine Sekunde länger aushalten, ohne sich in Tessas
gierigen Mund zu ergießen. Sanft gab er ihr zu verstehen, sich zu erheben. Geschickt knöpfte er ihre Bluse auf und half ihr, auch den dunklen Rock und die weiße Schürze abzustreifen. Dann widmete er sich ihren runden Brüsten und den rosigen Brustwarzen, die sich ihm begierig entgegenreckten. Sanft saugte er daran und ließ gleichzeitig seine Hand zwischen ihre Beine wandern. Oh ja, Tessa war mehr als bereit für ihn. Intuitiv öffnet sie ihre Schenkel und ließ seine Finger in ihre feuchte Spalte eindringen. Entschlossen massierte er das Zentrum ihrer Weiblichkeit und ließ seine Fingerspitzen über die kleine Lustperle gleiten, die unter seinen Berührungen spürbar angeschwollen war.
    John drängte Tessa zum Bett, doch sie zögerte.
    „Tun Sie mir den Gefallen und machen Sie es sich es sich bequem, Sir."
    Ein wenig verwundert ließ John sich auf die Matratze sinken und zog sein Hemd aus. Fasziniert beobachtete er, wie sich Tessa geschmeidig wie eine Katze lasziv auf ihn zu schlenderte und sich langsam auf seinen harten Phallus sinken ließ. John keuchte auf, als sie sich lustvoll stöhnend auf ihm bewegte.
    Er spürte, wie sich sein Höhepunkt in ihm aufbaute. Zu lange hatte er sich solche Freuden entsagt, um nun über einen längeren Zeitpunkt hinweg Standfestigkeit zu beweisen. John schloss die Augen. Als er sich in Tessa ergoss, hatte er ein ganz anderes Gesicht als das seines willigen Dienstmädchens vor Augen.
     
    Am nächsten Morgen bestellte John Tessa erneut zu sich. Ohne Umschweife ließ er sich von ihr die Hose öffnen. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie machte sich genüsslich mit ihren Lippen und ihrer Zunge daran zu schaffen.
    „Keine Sorge, Mr. Miller wird nicht allzu schockiert sein, wenn ich unangemeldet in seinen Salon eindringe."
    John zuckte zusammen, als er Sarahs Stimme direkt vor seiner Tür hörte, die nur Sekunden später ohne Umschweife aufgestoßen wurde.
    Sarahs Lächeln gefror und sie blieb wie angewurzelt stehen. Ihr Blick heftete sich an sein hartes Geschlecht, welches aus Tessas Mund geglitten war. Einen Augenblick betrachtete sie die Szenerie und der Ausdruck in ihrem Gesicht spiegelte eine Mischung aus Interesse und Ekel wieder. Dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und verließ den Raum ohne ein Wort.
    „Sarah!"
    Hastig griff John nach seinem Morgenmantel und eilte Sarah nach, doch sie hatte bereits das Haus verlassen. Er spürte, wie sich sein Magen zusammenkrampfte und das schlechte Gewissen von ihm Besitz ergriff. Er schalt sich einen Narren, schließlich hatte er sich nichts anders zu Schulden kommen lassen, als sich in seinem eigenen Haus von einem Dienstmädchen eine Gefälligkeit angedeihen zu lassen. Herrgott, er war schließlich nicht verheiratet und würde es vermutlich auch so schnell nicht sein. Er war auch nur ein Mann mit Bedürfnissen, warum schämte er sich für das, was er gerade getan hatte? Sarah war schließlich diejenige gewesen, die ihre Jungfräulichkeit an einen grobschlächtigen Kerl mit schlechten Manieren verschleudert hatte und bis vor Kurzem das Bett mit zwei Männern

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