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Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition)

Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Johnson
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willst …«
    »In meiner jetzigen Stimmung könntest du das bereuen«, flüsterte er, wobei er zum ersten Mal feststellte, dass ihre Augen violett waren, eine Farbe, die so ungewöhnlich war wie alles andere an ihr.
    »In meiner jetzigen Stimmung könntest du Schwierigkeiten haben, mit mir mitzuhalten«, murmelte sie und ließ langsam ihre Hüften kreisen. Die Bewegung war so sinnlich, dass sein Penis um noch ein paar Zentimeter wuchs.
    Er lachte. »Bekommt der Sieger einen Preis?«
    »Ich denke mir etwas aus«, schnurrte sie, »auf dem Weg ins Bett.«
    Mehr Anregung brauchte er nicht, und er machte einen Schritt auf das Bett zu, so dass ihr Blick in den Spiegel fiel.
    »Sieh mal«, hauchte sie.
    Sie betrachteten ihr Spiegelbild, sie saß, von seinen Armen gehalten, so auf seinem Schwanz, dass nur der Ansatz und seine Eier zu sehen waren. Er zog ihn ganz leicht heraus und stöhnte laut auf, als sie wieder auf ihn herunterglitt.
    »Du bist so stark«, hauchte sie und schloss die Augen, als sie spürte, wie sie im Innern vor Lust zerfloss. »So wundervoll, großartig stark.«
    »Und du bist so weich.« Er zog sie enger an sich heran und packte ihren Hintern fester. »Ganz weich«, flüsterte er, wobei er sein Verlangen so wachsen spürte, dass die Realität verschwand.
    Als sein Gehirn einen Pulsschlag später wieder zu funktionieren begann, murmelte er: »Sieh hin.«
    »Und wenn ich nicht will?«, fragte sie neckend.
    »Wenn du nicht hinschaust, ficke ich dich auch nicht. Sieh mal, wie nass und schlüpfrig alles von dir ist.«
    Sie klammerte sich an seine Schultern und wimmerte, als er sich langsam aus ihr zurückzog.
    »Siehst du hin?«
    »Ja, ja … bitte, ich will ihn zurück.«
    »So?« Er schob ihn ein wenig hinein.
    »Nein, mehr … mehr.«
    »Siehst du hin?«
    »Ja, ja … o Gott, o Gott, o Gott«, keuchte sie, als er tief in sie eindrang.
    »Mehr?«, flüsterte er. Ihre zuckersüße Möse setzte seiner Selbstbeherrschung katastrophal zu – aber wer wollte sich schon noch beherrschen?
    »Bitte, bitte …«, flehte sie gierig.
    Und er stieß rhythmisch in sie hinein, beherrscht von seiner Lust und ohne jede Vorsicht.
    Sie öffnete sich ihm und nahm ihn auf. Jede ihrer Körperzellen pulsierte vor Lust, und das Verlangen strömte wie flüssiges Gold durch sie hindurch.
    Dieses Mal war er derjenige, der keuchte: »Ich kann nicht mehr warten.«
    »Ich weiß«, hauchte sie.
    Eine Sekunde später kamen sie in einem Orgasmus, der sie beide erzittern ließ.
    Als er wieder zu sich kam, wusste er im ersten Moment nicht, wo er war. Aber dann fiel es ihm wieder ein. Er war bei der sinnlichen Chloe mit dem Perlentanga und dem verführerischsten, sensationellsten Körper, den er je gesehen hatte.
    »Mir tun die Beine weh.« Das gab sie nur widerwillig zu, weil es ihr eigentlich gefiel, ihn in sich zu spüren. Er hatte ihr zwei wundervolle Orgasmen geschenkt, und der Schmerz in ihren Schenkeln war nur ein kleiner Preis dafür.
    »Warum hast du denn nichts gesagt?«, murmelte er und trat rasch auf das Bett zu. Als er davorstand, zögerte er jedoch. Die rote Seidenbettwäsche sah makellos aus, aber ihrer Besitzerin tropfte sein Samen über die Oberschenkel.
    »Schlag die Decke zurück.«
    Entweder konnte sie seine Gedanken lesen, oder sie hatte Übung darin, weil sie schon einmal in dieser Situation gewesen war. Das sprach er jedoch nicht laut aus, sondern tat einfach, was sie verlangte.
    Als er sie auf das Bett sinken ließ, lächelte sie ihn mit dem strahlenden Lächeln einer befriedigten Frau an. »Du verdienst eine Belohnung«, schnurrte sie.
    »Ich glaube, du hast sie mir schon gegeben«, erwiderte er grinsend.
    »Ich hoffe, du willst noch nicht gehen.«
    »Nein, keine Chance«, murmelte er und betrachtete ihren verführerischen, nackten Körper. »Meine Pawlow’schen Reflexe sind ausgelöst. Ich bin die Ratte, du das Zuckerstück, und ich werde auf diesen Wohlfühlknopf drücken, bis ich zusammenbreche.«
    Sie lachte. »Na, das ist ja mal ein romantisches Bild.«
    »Apropos romantische Bilder«, sagte er stirnrunzelnd. »Du tropfst. Wenn du mir sagst, wo das Badezimmer ist, hole ich ein paar Handtücher.«
    »Das Badezimmer ist dort, aber Handtücher sind auch hier.« Sie wies auf den Nachttisch.
    In dem Schränkchen neben dem Bett lagen bestimmt auch Kondome. Chloe war eine Frau, die Sex mochte. Er beklagte sich bestimmt nicht darüber.
    Er wusch sich rasch im Badezimmer und brachte ihr ein nasses und ein trockenes

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