Hotel der Lust
Doch Ivy war schneller, tauchte ab und machte sich an seiner Badehose zu schaffen. Diese saà eng wie eine zweite Haut, so dass sie das Pulsieren seiner Männlichkeit durch den Stoff hindurch spüren konnte, als sie darüberstrich.
Alexander half ihr dabei, die Hose abzustreifen, und sofort richtete sich sein pralles Glied auf. Ivy nahm es in den Mund, lutschte an ihm wie an einer süÃen Praline und kam nur kurz wieder hoch, um nach Luft zu schnappen. Es war ihre Revanche dafür, dass er sie im Meer oral befriedigt hatte. Es sollte ihm aber auch zeigen, dass sie keine Langweilerin war, sondern selbst die Initiative ergriff.
Er wuchs in ihrem Mund, wurde noch praller, noch härter. Ihre Zunge glitt über dicke Adern, umschlängelte seinen Schaft, rieb an ihm, bis seine Eichel glühte.
Aber die Luft wurde allzu schnell knapp. Als sie wieder hochkam, empfing er sie mit einem wilden Kuss, der ihren nächsten Atemzug hinauszögerte. Dann glitt sie wieder runter, und er schob ihr lüstern seinen Schwanz tief in den Mund.
Ivy machte es an, von ihm gesteuert zu werden. Ihre Finger gingen auf Wanderschaft, verschwanden in ihrem Bikinihöschen und fanden schnell, wonach sie gesucht hatten. Gierig fingerte sie an ihrer Perle, als sich seine Lust in wilden StöÃen entlud. Ivy schluckte sie hinunter, dann tauschten sie die Rollen. Jetzt zog er ihr unter Wasser das Höschen aus. Seine warmen Lippen berührten ihre Scham, so wie er sie schon einmal im Meer liebkost hatte. Doch sie spürte nicht nur seinen sinnlichen Mund und seine Zunge, sondern auch die blubbernden Luftbläschen, die ihm entwichen und die sie auf ihrem Weg an die Oberfläche kitzelten. Was für ein geiles Gefühl, wenn sie zerplatzten. Er saugte stärker, baute ein Vakuum um ihre Klitoris auf, bis diese anschwoll und heftig pulsierte. Und kurz bevor sie kam, packte er ihre Taille mit beiden Händen und zog sie zu sich runter, verschloss ihren Mund mit seinen Lippen und drang in sie. Das war der Moment, in dem sie innerlich explodierte.
Keuchend tauchten sie wieder auf und schwammen zum Rand des Beckens zurück. Ivy war völlig auÃer Atem. Alexander half ihr beim Aussteigen, legte fürsorglich ein Handtuch um sie, weil sie vor Kälte zitterte.
»Na, was sagst du jetzt?«, brachte sie unter schweren AtemstöÃen hervor. Sie war stolz auf sich.
Alexander streichelte zärtlich ihre Wange. »Das war ohne jeden Zweifel der Höhepunkt des Tages.«
Ivy lächelte zufrieden, denn sie hatte ihr Ziel erreicht. Würde er jetzt noch einen Gedanken an Vanessa verschwenden? Schon wieder prickelte es zwischen ihren Beinen.
»Willst du noch mit auf mein Zimmer kommen?«, fragte sie.
Alexander wiegte nachdenklich den Kopf. »Diesmal nicht, SüÃe. Aber wir sehen uns morgen.« Er küsste sie erneut und ging. Ivy blickte ihm nach, und mit einem Mal fühlte sie sich allein.
Ivy konnte nicht ahnen, dass er ihrer Einladung am liebsten gefolgt wäre. Doch nach diesem geilen Sex erkannte er, dass es besser war, ein wenig Abstand zu Ivy zu halten. Sie brachte nicht nur seine Hormone durcheinander, sondern allmählich auch seine Gefühlswelt. Der Sex mit ihr wurde langsam zur Sucht, zur Besessenheit, und während er auf dem Weg zu seinem Zimmer war, spielten sich die soeben erlebten Szenen noch einmal in seinem Kopf ab. Er brauchte jetzt dringend eine Abkühlung, um wieder Herr seiner Sinne zu werden. Doch bereits kurz nachdem er sich unter die Dusche gestellt hatte und die Erregung verschwunden war, klopfte es an seiner Tür. Wenn das Ivy war, er würde nicht die Kraft aufbringen, sie noch einmal zurückzuweisen. Nicht nach diesem aufregend geilen Erlebnis im Pool.
Er rubbelte rasch die Haare mit dem Handtuch trocken und öffnete, nackt, wie er war, die Tür. Doch statt Ivys blauen Kulleraugen musterten ihn nun die gierigen Augen einer Raubkatze. Vanessa.
Aus einem Reflex heraus hielt er sich eilig das Handtuch vor.
»Du? Hier?«
»Ich hatte ein bisschen Sehnsucht«, säuselte sie. »Da ist doch nichts Verwerfliches dabei, oder?«
Sie trat unaufgefordert ein. Aber Alexander hätte sie so oder so schlecht rauswerfen können. Sie war eine wichtige Kundin, und er musste sich ihren Wünschen fügen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das hatte er Antoinette versprochen.
»Fein.« Sie setzte sich auf sein Bett und schlüpfte elegant aus
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