Hunde wuerden laenger leben, wenn
Wiederholungsimpfungen erzählen, er vertraue den
alten, von der Pharmaindustrie empfohlenen Impfmustern nur zum Wohle des Tieres.
Den Tierbesitzern hat man schnell
eingeredet, wie gefährlich es werden kann,
sollte er sein Tier nicht regelmäßig impfen.
So in etwa »Wenn Ihr Hund/Ihre Katze aufgrund unzureichenden Impfschutzes krank
wird, müssen Sie das selbst verantworten«.
Das ist einfach nur unfair, sowohl dem Tierbesitzer als auch dem Tier selbst gegenüber. Das ist ein reines Geschäft mit der
Angst und mit dem schlechten Gewissen!
In unserem Fall, bei Katze Benita, steht
die Impfung nachweislich in direktem
Zusammenhang mit der Krebserkrankung.
Solche Fälle sind leider auch gar nicht so
selten. Nach Schätzungen des Kleintierkrebsspezialisten Dr. Martin Kessler liegt
die Häufigkeit der Sarkombildung nach Impfung bei Katzen ab acht Jahren bei 1 :
1000.
Es gibt aber noch unzählige andere
Nebenwirkungen bei Impfungen, die oft
nicht direkt in Zusammenhang mit diesen
gesetzt werden. Anbei einige Auszüge aus
einem bekannten Tierforum im Internet, in
dem Tierärzte hilfesuchenden Tierbesitzern
beratend zur Seite stehen:
Katzenbesitzerin Marianne fragt an wegen
ihres Katers »Mikki«:
Mein Kater bekam eine Woche nach der
Impfung
(Seuche,
Schnupfen,
Leukose)
hohes
Fieber
(40,5
Grad).
Ich
habe
jetzt
Angst vor der Nachimpfung Ende des Monats. Soll ich ihn wieder impfen lassen, zumal Mikki eine reine Wohnungskatze ist?
Ich habe Angst, dass er gegen die Impfung
allergisch ist.
Die Tierärzte antworten:
Wenn das Fieber erst eine Woche nach
der Impfung aufgetreten ist, besteht sicher
zumindest kein direkter Zusammenhang ….
Nur eine Wiederholungsimpfung und regelmäßiges
Nachimpfen
schützt
die
Tiere
wirksam – auch Wohnungskatzen! …
Auf die Frage einer vierfachen Katzenbesitzerin, warum die Impfkosten für einund dieselbe Impfung bei dem einen Tierarzt 21 Euro und bei dem anderen 69 Euro
kosten, kommt die Antwort:
Ich kann dir keinen preiswerten Tierarzt
empfehlen,
aber
laut
Gebührenordnung
sind im gewissen Rahmen unterschiedliche
Preise für das Impfen möglich … Wenn dir
diese Summen für das einmalige Impfen im
Jahr und auch zusätzlich die Wurmkuren
zu teuer sind, was machst du dann, wenn
deine nicht geimpfte Katze erkrankt?…
Susanna fragt wegen Impfungen ihrer
schon etwas älteren Haustiere:
Meine Herrschaften müssten im November alle zum Impfen, Jamy dann 1 Jahr und
3 Monate und Kater Balu 10 Jahre, stehen
außer Frage mit Impfen, das ist klar. Aber
bei den beiden älteren Herren bin ich mir
nicht so sicher, ob man es ihnen zumuten
soll. Jacky ist schließlich schon 15 Jahre
und Krümel auch schon 16 Jahre, sie sind
beide bis jetzt jedes Jahr geimpft worden.
Beide
sind
noch
topfit,
laut
Blutuntersuchung
konnten
keine
Krankheiten
nachgewiesen werden.
Antwort der Tierärzte:
Deine Frage ist natürlich berechtigt, aber
es gibt auch hier keine allgemein gültige
Antwort. Entscheidend ist u. a., ob der alte
Hund z. B. ein Großstadthund ist und dort
spazieren geht, wo eine Vielzahl fremder
Hunde aufeinandertrifft oder in ländlicher
Umgebung
mit
überschaubaren
Hundebekanntschaften
lebt.
Im
ersten
Fall
wäre für mich das Risiko einer Ansteckung
gerade bei einem älteren Hund zu groß, als
dass ich auf Impfungen verzichten würde …
Im Übrigen wird die »Strapaze« der Impfung meist überschätzt – und es kann ja
auch bei einer »großen« Wiederholungsimpfung
auf
zwei
Injektionen
aufgeteilt
werden.
Einen solch alten Hund, der sowieso
schon mit jährlichen Wiederholungsimpfungen überimpft wurde, noch weiter zu impfen, entbehrt jeglicher Vernunft. Die
Argumentation, Großstadthunde wären
mehr gefährdet als Hunde in ländlicher
Umgebung, ist pure Angstmache. Wenn ein
Impfschutz vorhanden ist, ist es doch völlig
egal, wo der Hund sich aufhält. Außerdem
sind Hunde in der Stadt meist sowieso
mehrmals geimpft. Hier geht es allein um
die fachlich nicht korrekte Information,
überflüssige Impfungen zweier alter Hunde
zu empfehlen, die nie und nimmer mehr so
alt werden können, wie der Impfschutz tatsächlich anhält.
Warum sind die jährlichen Nachimpfungen überflüssig? Werden nicht seit
Jahrzehnten Hunde und Katzen jährlich
geimpft? Warum soll das auf einmal
verkehrt sein? Jetzt kommen wir zum eigentlich brisanten Thema: Wie lange schützt
denn nun eine Impfung wirklich? Im Zuge
der gesetzlich vorgeschriebenen Tollwutimpfung
bei
Grenzübertritt
(also
Auslandsreisen) hat sich das leidige
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