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sah ihn an. »Glaubst du das wirklich?«
Die beunruhigenden Finger glitten weiter und wanderten über ihre sich krümmende Wirbelsäule nach unten. »Ich hätte es nicht ausgesprochen, wenn ich es nicht glaubte.«
Shay rang nach Luft. »Du weißt, wenn wir mich von dem Fluch befreien, werde ich nicht länger deine Sklavin sein.«
Sein Lächeln wurde breiter, während er sie auf die Arme hob. Ohne zu zögern, drehte er sich um und ging auf das Bett zu.
»Ich benötige kein Amulett, um eine Frau zu meiner Sklavin zu machen«, versicherte er ihr.
Shay rollte mit den Augen. »Deine Arroganz ist wirklich atemberaubend, Vampir. Wenn du nur halb so gut wärst, wie du denkst ...«
Shays unerschrockene Worte rissen ab, als Viper sie auf die Matratze warf und sich mit eindeutigen Absichten auf sie legte.
279
Schnell nahm er seinen Vorteil wahr und senkte den Kopf, im ihren Hals zu liebkosen.
»Was wolltest du sagen, Schatz?«, murmelte er mit einem Anflug von Belustigung.
Sie erzitterte, als seine Zunge einen feuchten Pfad bis zu ihrer Schulter zog.
»Du spielst nicht fair«, warf sie ihm vor, obwohl sie gleichzeitig ihre Hände hob, um ihm die Spange aus dem Haar zu nehmen und ihre Finger in das seidige Silber zu tauchen.
Sein leises Lachen streifte ihre Haut, als er seine Position veränderte, um ihr das Sweatshirt über den Kopf zu ziehen, ihr Büstenhalter folgte rasch.
»Ich bin ein Vampir. Ich spiele nur, um zu gewinnen.«
Es gab zweifellos etwas, was sich mit Recht gegen seine Behauptung hätte sagen lassen, aber als sein Mund die Spitze ihrer Brust fand, konnte Shay nicht mehr klar genug denken, um diesen Gedanken zu verfolgen. Stattdessen stöhnte sie auf und presste seinen Kopf noch fester auf ihre Brust, während die Lust sie in einer heißen Flutwelle überkam.
»Was beabsichtigst du denn zu gewinnen?«, keuchte sie.
Er wich ein Stück zurück, um sie mit einem glühenden Blick zu durchbohren. »Ich habe schon immer genau das gewonnen, was ich mir wünschte. Nun geht es darum, meine Beute so sehr zufriedenzustellen, dass sie mich nie mehr verlassen will.«
Shay unterdrückte ein Stöhnen. »Noch mehr, und ich bin nicht mehr sicher, dass ich das überleben werde.«
Er senkte den Blick und ließ ihn über ihren entblößten Busen gleiten. »Ich habe vollstes Vertrauen in deine Fähigkeit zu überleben, Schatz. Das ist etwas, was wir gemeinsam haben.« Er fuhr mit dem Daumen über ihre steife Brustwarze.
Natürlich ist es nicht das Einzige.«
280
Sie verdrehte die Augen vor Erregung, als er sie mit eine rohen Verlangen küsste, das ihr den Magen zusammenzog.
Das hier hatten sie ganz sicher gemeinsam, das musste sie zugeben, als sie spürte, wie seine Finger an dem Druckknopf ihrer Jeans herumhantierten. Was auch immer es sein mochte ... Lust, Leidenschaft oder irgendeine dunklere Obsession, jedenfalls hatte dieses Gefühl sie in seiner Gewalt.
Sie war sich nicht sicher, ob sie je genug von diesem Vampir haben würde.
Ungeduldig zerrte sie an seinem Hemd und hob die Hüften, sodass er ihr die Jeans herunterziehen konnte. Während ihre Lippen noch immer fest aufeinandergepresst waren, ließ sie ihre Hände über seine nackte Brust gleiten und genoß das Gefühl seiner seidigen Haut.
Sie war so glatt, so perfekt.
Aber Shay brauchte mehr.
Viper hatte jeden Zentimeter ihres Körpers erforscht.
Hatte jede Kurve berührt, hatte sie von Kopf bis Fuß gestrei-chelt und gekostet.
Nun war doch gewiss sie an der Reihe, oder?
Sie ließ sich nicht die Zeit, darüber nachzudenken, ob klug war, einen Vampir zu küssen, sondern hakte ihr Bein um Vipers Bein und drückte ihn nach hinten, bis er flach auf dem Rücken lag, rollte sich auf ihn und schlang die Beine um seine Taille. Dann richtete sie sich auf, um ihn mit wild Gier anzusehen.
»Ich bin an der Reihe«, stieß sie heiser hervor, während sie ihre Finger über seine Brust gleiten ließ, um ganz leicht seine Brustwarzen zu streifen.
Als sein Körper auf ihre Berührung reagierte, griff Viper nach dem schwarzen Bettlaken unter ihm.
»An der Reihe, was zu tun?«, keuchte er.
281
Eine elektrisierende Erregung schoss durch Shays Körper.
»Das hier.«
Sie beugte sich nach unten und verteilte Küsse überall auf einer Brust, wobei sie jeder Brustwarze einen Zungenschlag verpasste, bevor sie einen feuchten Pfad bis zur Mitte seines Bauches zog, bis hin zu seinem Hosenbund.
Einen Augenblick lang knabberte sie an den angespannten Muskeln an
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