Ich bin dann mal schlank - Die Erfolgs-Methode (German Edition)
ist und bleibt sehr wichtig für Ihre Stadt. So wichtig sogar, dass es in Ihrem Konzern zum größten Teil selbst hergestellt und zum Teil per Recycling wiederverwertet wird. Bei einer erhöhten Zufuhr über die Nahrung gleicht Ihr Konzern das normalerweise sofort mit einer verminderten Eigenproduktion wieder aus. Sie sehen also – das Cholesterin aus der Nahrung hat kaum einen Einfluss auf den Cholesterinwert in Ihrer Stadt.
Ein angeblich zu hoher Gesamt-Cholesterinwert ist deshalb nur dann kritisch, wenn das Verhältnis von LDL zu HDL nicht stimmt, also höher als 3:1 liegt. Ihre Werte erfahren Sie im Rahmen eines Bluttests beim Arzt. Achten Sie auf die guten Öle mit einem ausgewogenen Verhältnis. Damit es mit Ihrer Gesundheit wie geschmiert läuft.
SCHLUCK FÜR SCHLUCK FITTER
Sie können einfach nicht auf Cola & Co. verzichten? Entwöhnen Sie sich langsam: Halbieren Sie die Menge Ihres Lieblingsgetränks, und gleichen Sie das durch die gleiche Menge Wasser aus. Das gilt nicht für Hochprozentiges...
Wasser und Tee So trinken Sie sich schlank
Sie retten uns vorm Verdursten, reinigen die Straßen unseres Körpers, kühlen ihn wie eine Klimaanlage, sind wichtige Baustoffe und leisten beim Entwässern wertvolle Dienste – ganz klar: Ohne Flüssigkeiten können wir nicht leben. Mindestens zwei Liter am Tag müssen es sein. Das ist theoretisch einfach, trotzdem wird dabei viel falsch gemacht.
Und Trinkfehler führen sogar zu Übergewicht oder verpatzen Abnehmversuche – insbesondere deshalb, weil wir uns gern von wohlklingenden Namen in die Irre führen lassen.
Wenn Werbestrategen uns Wellness-Drinks empfehlen, sogenannte Fitmacher andienen oder ein aufgepimptes Zuckerwasser einfach „Sportgetränk“ nennen, suggerieren sie uns: „Das ist ein gesundes Getränk.“ Klasse, denken wir, und beim nächsten Supermarkt-Einkauf packen wir es flaschenweise in den Wagen. Und weil’s uns so gut schmeckt, gucken wir gar nicht genau hin, was da wohl im Kleingedruckten steht. Dort stößt man nämlich ziemlich schnell auf Konfetti-Spuren.
Denn stecken mehr als zwei Gramm Kohlenhydrate in 100 Millilitern, gilt: Vorsicht, da ist ein Ausbremser in Sachen Brikett- beziehungsweise Fettverbrennung im Anmarsch. Solche Getränke sind für eine gesunde, schlanke Ernährung absolut nicht geeignet.
Fruchtsäfte – ein Schluck Zuckerwasser gefällig?
Auch Fruchtsäfte werden von ihren Erfindern gern als Wohltat für die Gesundheit angepriesen. Sie versprechen „100 Prozent Fruchtgehalt“ oder nennen sich „Direktsaft“. Da schluckt sich ein halber Liter doch leicht und mit gutem Gewissen („Sind ja auch ganz viele Vitamine drin“). Dabei wird leider übersehen, dass nicht nur Vitamine fließen, sondern auch haufenweise Zucker.
Ein großes Glas Saft ist im Nu weggeschlürft und überflutet Ihre Straßen mit schnellem Papier – ähnlich wie bei einer Cola. Wussten Sie, dass ein Glas Fruchtsaft fast genauso viel Zucker enthält wie ein Glas Cola? Unter „Kohlenhydrate“ tauchen bei beiden Getränken etwa die gleichen Zahlen auf. Doch das soll nicht in die Irre führen: Fruchtsäfte sind (unter anderem wegen ihrer Vitalstoffe) grundsätzlich natürlich besser als Cola.
Obst – wer es isst statt trinkt, hat die Nase vorn
Statt Fruchtsaft zu trinken, sollten Sie besser gleich das Obst essen. Da „arbeiten“ Sie zwar ein bisschen länger dran. Aber die Mühe lohnt sich. Denn das Original-Obst bietet noch viel mehr als seine verflüssigte Variante: In den Randschichten, also direkt unter der Schale, stecken nämlich die meisten Vital- und Ballaststoffe. Wenn ein Fruchtsaft-Freund an die herankommen will, müsste er das Wunder vollbringen, Saft mit Schale zu trinken. Prost!
Auch die viel gepriesene Apfelsaftschorle ist für Abnehmwillige nicht geeignet. Wer hart auf Ausdauer trainiert oder so schlank ist, dass er nie ans Abnehmen denken muss, kann sie nehmen (wegen der enthaltenen Mineralien). Wer aber beim nächsten Wiegen gern ein paar Pfunde weniger hätte, sollte vor allem beim Sport auf dieses papierhaltige Getränk verzichten. Nur dann kann er optimal Briketts verbrennen.
NACHTS ZU OFT RAUS?
Das ist eine Sache des Trainings
Sie würden gern mehr trinken, halten sich jedoch zurück, weil Sie an die Folgen denken und nicht dauernd zur Toilette laufen wollen? Das muss nicht sein. Denn es ist reine Trainingssache. Mit ständig hoher Wasserzufuhr (also indem Sie viel trinken) wird die Entleerungsmarke Stück für
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